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Im Jahr 2014 wurde das Wort „Lügenpresse“ zum Unwort des Jahres gewählt [1]. Mit der „Lügenpresse“ wollten viele Montags- und Pegida-Demonstranten auf die einseitige und unvollständige Berichterstattung in den Mainstreammedien aufmerksam machen. Wie bereits in dem Artikel über die babylonische Sprachverwirrung der alternativen Medien angedeutet, ist es jedoch um die Glaubwürdigkeit und Glaubhaftigkeit der alternativen Medien auch nicht viel besser bestellt. Aus gegebenem Anlaß möchte ich dies am Beispiel der sog. Anti-Zensur-Koalitions-Konferenz (AZK) [2] näher erläutern.
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Für alle, die mit der AZK nicht näher vertraut sind, möchte ich erst einmal ein Paar Worte zu der Entstehung und den Hintergründen der AZK verlieren. Die AZK wurde im Jahr 2008 von dem Schweizer Laienprediger Ivo Sasek gegründet. Die AZK sollte eine Plattform für Stimmen sein, die im Mainstream der etablierten Medien kein Gehör finden. Auf dieser Plattform sollte also jedermann (!) unzensiert (!) Informationen erhalten und verbreiten können.
Meine anfängliche Begeisterung für diese angeblich freie und unzensierte Plattform sollte jedoch nicht lange andauern. Entgegen der vollmundigen Selbstdarstellungen Ivo Saseks mußte ich in den Jahren nach 2011 feststellen, daß die AZK alles andere als eine freie und unzensierte Plattform ist. Nach meinen eher ernüchternden persönlichen Erfahrungen mit Ivo Sasek und seiner hinter der AZK stehenden Organischen Christus Generation (OCG) wollte ich nach nunmehr rund 5 Jahren einen erneuten Versuch wagen. Als Christ und Jurist sollte man sich ja immer um Gemeinsamkeiten und Verständigung bemühen. Daher bat ich am 2.4.2015 schriftlich um eine Einladung zu den nächsten AZK-Konferenz und dem heute stattfindenden Freundestreffen [3]. Als ich diesen Brief schrieb, wußte ich allerdings noch nicht, daß die diesjährige AZK bereits am Wochenende zuvor stattgefunden hatte. Dies war umso erstaunlicher, weil ich bereits unmittelbar nach der letzten AZK um eine Einladung zu dieser Konferenz gebeten, aber keine Einladung erhalten hatte.
Am 18.5.2015 erhielt ich nun von Frl. Bettina Busch, der Sekretärin Ivo Saseks, die erbetene Antwort vom 13.5.2015 [4]. Frl. Bettina Busch bringt in diesem Schreiben klar zum Ausdruck, daß die Freundestreffen und folglich auch die AZK-Konferenzen nur für „Freunde des Panorama-Zentrums“ gedacht sind, „die sich bewußt mit dem Weg der OCG (!) auseinandersetzen wollen und aufrichtig interessiert sind“. Bei mir scheine dies ja nicht der Fall zu sein. Weiterhin schreibt Frl. Bettina Busch: „So laß uns doch einfach jeder seinen Weg gehen, wie er ihn für richtig findet, und zum Schluß machen wir Fruchtvergleich. Lebe Du also so, wie Du es für gut findest, und wir machen es genauso.“
Bisher stellte sich die Anti-Zensur-Koalition als eine unabhängige Vereinigung dar, der man also auch als Nicht-OCGer angehören konnte. Nach diesem Schreiben von Frl. Bettina Busch sind jedoch die Freundestreffen und folglich auch die AZK-Konferenzen nur noch geschlossene und damit zensierte Plattformen. Es werden nämlich nur noch solche Zuhörer zugelassen, die entweder schon zur OCG Ivo Saseks gehören oder sich nach seiner Einschätzung für diese missionieren lassen. Ehemalige OCGer oder OCG-Kritiker erhalten also zu Freundestreffen und AZK-Konferenzen per se keine Einladungen mehr. Bei den AZK-Konferenzen handelt es sich also mit anderen Worten um OCG-Missions-Veranstaltungen. Wenn Ivo Sasek dagegen die AZK als konfessionsneutrale Informationsplattform darzustellen versucht, dann ist das nach dem Schreiben von Frl. Bettina Busch schlichtweg gelogen.
Damit stellt sich allerdings auch die Frage, ob die Anti-Zensur-Koalition wenigstens noch eine christliche Vereinigung ist. Jesus Christus hat jedermann dazu eingeladen, die Gute Botschaft zu hören. Also auch die Pharisäer, die ihn kritisierten. Wenn sich dagegen Ivo Sasek die Zuhörer der AZK-Konferenzen und Freundestreffen danach aussucht, ob sie ihm genehm sind oder nicht, dann hat das mit christlicher Nächsten- und Feindesliebe ganz offensichtlich nichts mehr zu tun. Dieser Alttestamentarismus Ivo Saseks hat mit dem Neuen Testament ganz offensichtlich nichts mehr zu tun. Dieses alttestamentarische Gottesverständnis Ivo Saseks steht im Widerspruch zu dem neutestamentlichen Gottesverständnis eines Jesus Christus (vgl. dazu Joh. 8, 31-44). Wenn Ivo Sasek die AZK dennoch als eine christliche Plattform darstellt, dann ist auch dies nach dem Schreiben von Frl. Bettina Busch schlichtweg gelogen.
Im Gegensatz dazu habe ich im Goldseitenblog mit den unterschiedlichsten Leuten über Geld- und Wirtschaftspolitk diskutiert. Soweit die Kommentare nicht ausfällig wurden oder den Rahmen des rechtlich zulässigen überschritten haben, habe ich nach Kräften alle sachbezogenen Kommentare zu Wort kommen lassen. Wenn es Ivo Sasek gewollt hätte, dann hätte er sich an diesen Diskussionen gerne beteiligen können. Ich kann mich jedoch nicht erinnern, daß sich ein Ivo Sasek oder einer seiner Anhänger irgendwann einmal bei uns in den Goldseitenblog verirrt hätte. Früher hatte ich meine Goldseiten-Artikel auch Ivos Sasek zur Kenntnis geschickt. Offensichtlich ist meine Stimme in Walzenhausen nicht auf fruchtbaren Boden gefallen. Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, in Saseks Flugblättern „Stimme & Gegenstimme“ jemals einen Hinweis auf meine Artikel im Goldseitenblog entdeckt zu haben. Daher habe ich es dann irgendwann bleiben lassen. Weil es ja offensichtlich sinnlos war. Wenn Ivo Sasek daher die AZK als politisch neutrale Informationsplattform darzustellen versucht, so ist auch dies nach dem Schreiben von Frl. Bettina Busch schlichtweg gelogen.
Aber auch in Hinblick auf die Referenten ist die AZK ganz offensichtlich schon lange keine freie und unzensierte Plattform mehr. Die Referenten werden von Ivo Sasek vorab eingehend dahin gehend gecastet, ob ihre Denkweise auch seiner (geld-)sozialistischen Denkweise entspricht. Daher hat man auf den AZK-Konferenzen auch schon lange keine Libertäre wie Alex Benesch als AZK-Referenten mehr gesichtet. Daher werden Sie auch einen Libertären wie mich auf einer AZK nur schwerlich als Redner zu Gesicht bekommen. Wenn sich Ivo Sasek daher bereits im Vorfeld einer AZK die Redner nach ihrer Ausrichtung ausgesucht hat, dann mag es sein, daß die Inhalte der Reden nicht bis ins Detail abgesprochen worden sind. Es ist jedoch davon auszugehen, daß er dadurch ganz genau weiß, was ihn und das Publikum erwartet. Letztlich ist das aber auch das eine Form der Vorzensur. Wenn Ivo Sasek also behauptet, die AZK stünde jedermann als Podium zur Verfügung, dann ist auch dies nach dem Schreiben von Frl. Bettina Busch schlichtweg gelogen.
Im Gegensatz dazu ist der Goldseitenblog eine Plattform, auf der freiheitliche Anhänger von gold-, silber- bzw. sachwertgedeckten Geldsystemen zu Wort kommen. Im Gegensatz zu Ivo Saseks AZK ist man dort nicht der Meinung, daß das Geld die Wurzel allen Übels ist. Wenn etwas von Übel ist, dann ist das allenfalls die Art und Weise, wie Geld heute durch das staatliche Geldschöpfungsrecht entsteht – auch die amerikanische Zentralbank Federal Reserve (FED) beruht trotz ihrer Privatisierung an die Wallstreetbanken auf dem staatlichen Geldschöpfungsrecht – und wie wir mit diesem staatlichen Zentralbankgeld umgehen. Im Gegensatz zu Ivo Sasek sind die Goldseitenblogger nicht der Ansicht, durch die Abschaffung des Geldes eine (rechts-)verbindliche Welt erschaffen zu können.
In unserer arbeitsteiligen Wirtschaftsordnung ist Geld aus Sicht des Gläubigers ein VERBINDLICHER Rechtsanspruch, eine Forderung. Aus Sicht des Schuldners ist dies eine (rechtliche) VERBINDLICHKEIT. Würden also alle Schuldner ihren Geld-VERBINDLICHKEITEN nachkommen, dann hätten wir doch eigentlich genau die (rechts-)verbindliche Welt, von der Ivo Sasek immer redet. Wenn Ivo Sasek jedoch eine NEUE WELT(-Ordnung) durch Abschaffung der Geld-VERBINDLICHKEITEN erreichen will, dann schafft er damit doch eigentlich genau die (Rechts-)Verbindlichkeit ab, die er von seinen Anhängern geradezu gebetsmühlenartig einfordert. Durch die Abschaffung der Geld-VERBINDLICHKEITEN wird einer (rechts-)verbindlichen neuen Welt nämlich die Rechtsgrundlage entzogen. Wenn Ivo Sasek daher behauptet, durch die Abschaffung der Geld-VERBINDLICHKEITEN eine neue (rechts-)verbindliche Welt schaffen zu können, dann ist dies schlichtweg gelogen.
Im Gegensatz zu Ivo Sasek vertreten die Goldseitenblogger daher den Ansatz, daß eine (rechts-)verbindliche neue Welt nur durch reale Vorleistungen (Sach- oder Arbeitskapital), also nur durch ein gold-, silber- oder sonst sachwertgedecktes Geldsystem möglich sind. Also gerade nicht durch einen Geldsozialismus eines staatlichen oder gar privatisierten Zentralbankmonopols. Ein (rechts-)verbindlicher Schuldner könnte dann nur soviel Geld schöpfen, wie er selbst oder seine Gläubiger an realem Sach- oder Arbeitskapital bereitstellen könnten. Dies wäre dann überhaupt erst die Grundlage für eine (rechts-)verbindliche Wirtschaftsordnung, in der jeder seinen (rechtlichen) VERBINDLICHKEITEN auch tatsächlich nachkommen könnte. Eine Situation, wie wir sie heute in Griechenland vorfinden, wäre dadurch denklogisch ausgeschlossen.
Einen solchen Denkansatz habe ich bisher weder von Ivo Sasek noch einem anderen AZK-Redner gehört. Ivo Sasek lehnt vielmehr Geld(-VERBINDLICHKEITEN) ab und setzt sich stattdessen für eine Verstaatlichung des privatisierten staatlichen Geldschöpfungsrechtes ein. Dabei verkennt Ivo Sasek jedoch, daß es ohne ein (rechts-)verbindliches Geldsystem auch keine (rechts-)VERBINDLICHE Wirtschaftsordnung geben kann. Jeder wirtschaftliche Vorgang hat eine rechtliche Grundlage. Einen privatrechtlichen Vertrag oder ein Gesetz. Jede diese Rechtsbeziehung hat auch wirtschaftliche Folgen. Recht und Wirtschaft sind daher untrennbar miteinander verbunden. Das eine kann nicht ohne das andere gedacht werden. Recht und Wirtschaft sind daher immer zwei Seiten derselben Medaille. Das eine bedingt das andere. Wenn Ivo Sasek daher Geld(-VERBINDLICHKEITEN) ablehnt, dann lehnt er damit auch eine rechts-VERBINDLICHE Rechtsordnung ab. Ohne Geld-VERBINDLICHKEIT kann es aber auch keine rechts-VERBINDLICHE „Neue Welt“ Ivo Saseks nicht geben. Wenn Ivo Sasek insoweit jedoch das Gegenteil behauptet, dann ist auch das schlichtweg gelogen.
Selbst wenn es eine Welt ohne Geld-VERBINDLICHKEITEN geben könnte, dann wäre Ivo Sasek beweispflichtig. Ivo Sasek behauptet auch immer, daß seine Welt in Walzenhausen eine Welt ohne Geld sei („Meine Welt ist ohne Geld“). Wenn man jedoch genauer hinschaut, dann sieht man, daß das Gegenteil der Fall ist. Seine Welt funktioniert nur dadurch ohne Geld, daß ihm etwa 1500 „verbindliche“ Anhänger unentgeldliche Arbeits- oder Sachleistungen erbringen. Diese wenden z.B. jeden Monat nicht unerhebliche Fahrtkosten auf. Es sind auch seine „verbindlichen“ Anhänger, welche die Verpflegung auf den Sasek-Konferenzen gegen Geld einkaufen oder in Eigenarbeit selbst herstellen. Diese „verbindlichen“ Anhänger tragen also die Aufwendungen an Sachleistungen selbst. Müßte Ivo Sasek alle diese Arbeits- und Sachleistungen seiner „verbindlichen“ Anhänger bezahlen, wie dies ein normaler Arbeitgeber tun müßte, dann wäre die Welt Ivo Sasek binnen weniger Tage bankrott. Das System Ivo Saseks ist daher nur deshalb ohne Geld überlebensfähig, weil er diese (Alternativ-)Kosten auf seine „verbindlichen“ Anhänger abwälzt. Tatsächlich ist auch Ivo Saseks „Neuer Welt“ in Walzenhausen ist keine Welt ohne Geld. Wenn Sie beispielsweise in Saseks Panoramacafé etwas essen und trinken wollen, dann müssen Sie die Speisen und Getränke selbstverständlich mit Schweizer Franken bezahlen [5]. Wenn Sie in Saseks Panoramazentrum ein Buch oder eine DVD bestellen, dann werden Sie selbstverständlich nur gegen Rechnung beliefert [6]. Wenn sich daher Ivo Sasek hinstellt und behauptet, seine „Neue Welt“ sei eine Welt ohne Geld, dann ist das schlichtweg gelogen.
Was von Ivo Saseks Reden über „VERBINDLICHKEIT“ und einer „Welt ohne Geld“ tatsächlich zu halten ist, das können Sie auch an seinem inzwischen millionenschweren Immobilienvermögen erkennen, welches er in Walzenhausen und St. Magrethen im Laufe der Jahre zusammengerafft hat. Als Automechaniker hätte er dieses Millionenvermögen mit ehrlicher Hände Arbeit nicht erwerben können. Dagegen wäre an sich noch nichts einzuwenden, wenn er dieses Immobilienvermögen als Gegenleistung für die Arbeits- und Sachleistungen seiner 1500 Anhänger in einen OCG-Verein oder eine OCG-Stiftung eingebracht hätte. Denn es waren schließlich diese 1500 Anhänger, die diesen Immobilienbesitz in Eigenarbeit renoviert bzw. saniert haben. Diese Immobilien sind also nicht die „Früchte“ Ivo Saseks, sondern die „Früchte“ seiner 1500 Anhänger. Daher gebühren diese Immobilien auch nicht Ivo Sasek selbst, sondern diesen 1500 Anhängern gemeinschaftlich. Da dieses Immobilienvermögen jedoch m.W. Ivo Saseks Privatvermögen darstellen, sind seine Reden über „VERBINDLICHKEIT“ und eine „Neue Welt ohne Geld“ schlichtweg gelogen.
Auf seinen AZK-Konferenzen behauptet Ivo Sasek auch weiterhin, daß er mit der weiblichen Intuition die Grundlage einer neuen Welt-Ordnung gefunden habe. Dabei wird einzig und allein danach gefragt, ob es den Beteiligten „hoch“ oder „runter“ geht („Bemessung“). Dies ist eine in der alternativen Szene sehr weit verbreitete Methode der Gehirnwäsche. Dabei wird jegliches männliche, logische und vernünftige Denken im Keim erstickt. Die vernünftige Logik wird dabei geradezu als teuflisch und als die Wurzel allen Übels in der Welt dargestellt.
Selbst wenn diese weiblich-intuitive Bemessungs-Theologie Ivo Saseks richtig wäre, dann müßte sie ja auch im Falle dieses Briefes von Frl. Bettina Busch zu dem richtigen Ergebnis führen. Dann machen wir doch mal die Probe aufs Exempel. Wie geht es Ihnen bei der Lektüre des Briefes von Frl. Bettina Busch? Geht es Ihnen eher “hoch” oder eher “runter”? Würden Sie sagen, daß dieser Brief eher liebevoll (“hoch”) oder eher haßerfüllt (“runter”) ist? Ist dieser Brief eher konstruktiv (“hoch”) oder destruktiv (“runter”)? Zeugt er eher von Demut (“hoch”) oder oder eher von Hochmut (“runter”)? Bemüht sich hier jemand eher um Einigung und Verständigung (“hoch”) oder ist er eher von Konfrontation und Ablehnung geprägt (“runter”)? Eher von christlicher Nächstenliebe (“hoch”) oder eher von alttestamentarischem Auserwähltheitswahn (“runter”)? Zeugt er eher von Versöhnungsbereitschaft (“hoch”) oder eher von Herzensverhärtung (“runter”)? Eher von „VERBINDLICHKEIT“ (“hoch”) oder eher von „UNVERBINDLICHKEIT“ (“runter”)? Vermutlich wird es Ihnen genauso ergangen sein wie mir. Bei diesem Brief von Frl. Bettina Busch kam mir vielleicht das Essen wieder hoch. Ansonsten ging es mir so richtig „runter“. Wäre dieser Brief von Frl. Bettina Busch wirklich eine so wohltuende „Frucht des Heiligen Geistes“, dann hätte Sie mir einen solchen Brief niemals schreiben können. Damit hat Frl. Bettina Busch selbst den unwiderleglichen Beweis erbracht, daß Ivo Saseks weiblich-intuitive Bemessungs-Theologie nichts als Lug und Trug ist.
Diese Theologie der weiblich-intuitiven „Bemessung“ Ivo Saseks steht damit im Widerspruch zu der christlichen Lehre und der alltäglichen praktischen Lebenserfahrungen. Wer einen Sprung in die Höhe machen will, der muß sich eben erst einmal bücken und Schwung holen. Wer einen Weitsprung springen will, der muß erst einmal rückwärtsgehen und Anlauf nehmen. Dasselbe Prinzip finden wir auch im Neuen Testament wieder. Nach dem Kreuzestod ging Jesus erst einmal 3 Tage an die tiefsten Orte der Hölle. Erst danach ist er wieder auferstanden und gen Himmel aufgefahren. Dieses Prinzip läßt sich auch auf andere Ebenen übertragen. Bevor etwas Neues entstehen kann, muß erst einmal das Alte beseitigt werden. Erst danach kann etwas Neues entstehen. Demnach muß es erst einmal “runter” gehen, bevor es wieder “hoch” gehen kann. Der direkte Weg der weiblich-intuitiven „Bemessung“ Ivo Saseks führt daher in Wahrheit genau in die verkehrte Richtung. Auf einen unmittelbaren Hoch-Impuls folgt in Wahrheit ein jäher Absturz. Ein wirkliches „Hoch“ kann dagegen erst nach einem “Runter”-Impuls geschehen. Der direkte Weg der weiblich-intuitiven „Bemessung“ Ivo Saseks steht daher im eklatanten Widerspruch mit den geistigen und natürlichen Gesetzmäßigkeiten. Der direkte Weg der weiblich-intuitiven „Bemessung“ Ivo Saseks ist damit eindeutig eine antichristliche und antinatürliche Lüge.
Im Ergebnis führt diese Theologie der weiblich-intuitiven „Bemessung“ Ivo Saseks zu falschen Selbstkonditionierungen und damit zu fatalen Wahrnehmungsstörungen. Wer wie Ivo Sasek das Geld per se als die Wurzel allen Übels betrachtet, dem wird es natürlich nur „hoch“ gehen, wenn die Geld-VERBINDLICHKEITEN und damit jegliche (Rechts-)VERBINDLICHKEITEN beseitigt werden. Wenn die Goldseitenblogger dagegen ein gold-, silber- oder sonst sachwertgedecktes Geldsystem fordern, dann wird das ein Ivo Sasek „runter“-ziehen. Er wird es ablehnen, weil sich dadurch ja an der (Rechts-)Verbindlichkeit der Geld-Verbindlichkeit nichts ändert. Damit ist ein Abstellen allein auf die weibliche Intuition genauso fatal, wie ein Abstellen allein auf die männliche Logik und Vernunft. Es spielt im Ergebnis überhaupt keine Rolle, ob Sie entweder nur auf dem linken oder nur auf dem rechten Bein durch die Welt humpeln. Einen wirklichen Fortschritt wird die Menschheit dagegen nur erzielen, wenn wir im übertragenen Sinne wieder lernen, auf beiden Füßen zu gehen. Wenn wir beides wieder synchron bewältigen. Oder wie die Asiaten sagen würden, einen Ausgleich zwischen Yin und Yang erreichen. Wenn Ivo Sasek dagegen ausschließlich auf die weibliche Intuition abstellen möchte, dann ist das genauso irreführend wie gelogen.
Weiterhin behauptet Ivo Sasek, daß die AZK der Aufklärung, also der Rede und Gegenrede („Stimme & Gegenstimme“) diene. Das mag auf die ersten AZK-Konferenzen in der Tat auch noch zugetroffen haben. Spätestens seit der 7. AZK in Langenthal, auf der auch der Geldsozialist Andreas Popp den „Plan B“ seiner sog. Wissensmanufaktur vorstellte, kann von Stimme und Gegenstimme überhaupt keine Rede mehr sein. Bis zu der 6. AZK war es noch möglich, den Referenten auf offener Bühne auf den Zahn zu fühlen. Dadurch konnten Mißverständnisse ausgeräumt und das Thema vertieft werden. Seit Langenthal ist das allerdings vorbei. Die Pausen zwischen den Referaten werden statt mit Rede und Gegenrede mit OCG-Missions-Programm aufgefüllt. Auf diese Weise wird jedoch ein kritisches Nachverdauen der Themen im Keim erstickt. Daran wird deutlich, daß die AZK nur noch der Missionierung neuer OCG-Mitglieder dient. Mit ihrem Brief hat Frl. Bettina Busch dies jedenfalls eindrucksvoll und unwiderleglich unter Beweis gestellt. Von Aufklärung, also Rede UND Gegenrede kann daher bei der AZK überhaupt keine Rede mehr sein. Wenn Ivo Sasek dagegen auf der AZK oder den „Freundestreffen“ das Gegenteil behauptet, dann ist auch dies schlichtweg gelogen.
Nach Ivo Sasek sollen die AZK-Teilnehmer zu einem eigenständigen und kritischen Denken befähigt werden. Daß die AZK die Teilnehmer auch keineswegs mehr zu einem eigenständigen und mündigen Denken befähigt, wurde zuletzt bei dem Vortrag Informationsgeld-Sozialisten Franz Hörmann auf der 10. AZK deutlich. Jeder Zuhörer, der wie Frl. Loisa Sasek, der Tochter von Ivo Sasek und Produktionsleiterin von Medienklagemauer-TV eine kaufmännische Lehre absolviert hat, hätte erkennen können, daß Hörmanns Ausführungen über die Bilanzsummenverlängerungen schlichtweg rechtswidrig waren. Spätestens bei Hörmanns bargeldlosem „Informationsgeld“ hätte es aber auch bei dem letzten AZK-Teilnehmer klingeln müssen, daß dieses bargeldlose „Informationsgeld“ nichts anderes als das bargeldlose Geldsystem der sog. „Neuen Weltordnung“ (NWO) ist. Doch was ist auf der AZK-Konferenz geschehen? Schauen Sie sich die Aufzeichnungen an! Franz Hörmann bekam für seine NWO-Propaganda von dem AZK-OCG-Publikum stehende Ovationen [7]. Wie bereits der Geld-Sozialist Andreas Popp auf der 7. AZK für seinen Vortrag über sein angeblich bedingungsloses Grundeinkommen des „Plan B“ seiner sog. Wissensmanufaktur [8]. Das ist also das eigenständige und mündige Denken Ivo Saseks und seiner Anhänger! Dümmer geht’s nimmer! Wenn Ivo Sasek also behauptet, die AZK befähige die Teilnehmer zu einem eigenständigen und kritischen Denken, dann ist auch dies schlichtweg gelogen.
Ivo Sasek behauptet, daß die Informationspolitik von Medien-Klagemauer-TV [9] glaubwürdiger sei als die Informationspolitik der etablierten Mainstreammedien. Medien-Klagemauer-TV kritisiert – zu Recht – die einseitige Informationspolitik der westlichen Medien. Wenn man sich dann jedoch die Medienpolitik von Medien-Klagemauer-TV näher anschaut, dann wird man erstaunt feststellen, daß dort haargenauso gearbeitet wird, wie in den westlichen Mainstreammedien auch: Die westlichen Mainstreammedien berichten über den Ukraine-Konflikt eher prowestlich und russlandkritisch. Medien-Klagemauer-TV berichtet dagegen prorussisch und westkritisch. Das ist aber dieselbe Teile- und Herrsche-Politik, eben nur mit umgekehrtem, d. h. prorussischem Vorzeichen. Bereit an dieser Stelle wird deutlich, daß Medien-Klagemauer-TV als alternatives Mainstreammedium so wenig glaubwürdig ist wie die westlichen Mainstreammedien auch. Wenn also Ivo Sasek Medien-Klagemauer-TV als eine glaubwürdige Informationsquelle darstellt, dann ist dies schlichtweg gelogen.
Die Informationspolitik von Medien-Klagemauer-TV ist auch inhaltlich nicht glaubhafter wie die Informationspolitik der westlichen Mainstreammedien. Wie die „5. Kolonne Moskaus“, so behauptet auch Medien-Klagemauer-TV gebetsmühlenartig, daß der Westen gegenüber Rußland eine Einkreisungspolitik betreiben würde. Ein Blick in einen Geschichtsatlas hätte Ivo Sasek das Gegenteil zeigen müssen. Vor dem 1. Weltkrieg gehörte die Westukraine (Lemberg) zu der katholischen Habsburgmonarchie. Bis zu dem Krimkrieg von 1853 bis 1856 [10] gehörte die Krim und die übrige Ukraine zum Osmanischen Reich. Erst durch die zaristische Annektion der Krim hat Rußland in dieser Region nach langer Zeit erstmals wieder eine Rolle gespielt. Bis dahin hat die „Kiewer Rus“ in der Ukraine überhaupt keine Rolle mehr gespielt. Wenn Medien-Klagemauer-TV insoweit die Propaganda der „5. Kolonne Moskaus“ übernimmt, dann entspricht dies eindeutig nicht den historischen und politischen Tatsachen.
In diesem Zusammenhang scheint man bei Medien-Klagemauer-TV auch den Holodomor, Stalins Hunger-Holocaust an den Ukrainern in den 30 Jahren des letzten Jahrhunderts [11] schlichtweg vergessen zu haben. Wer wollte es daher den Ukrainern verdenken, daß sie die deutsche Wehrmacht im 2. Weltkrieg als ihre Befreier betrachteten und es offenbar auch heute noch tun. Wer wollte es daher den Ukrainern heute verdenken, daß sie sich nicht mehr als verlängerte Werkbank des russischen militärisch-industriellen Komplexes ausbeuten lassen wollen. Es ist daher doch absolut verständlich, daß sich die ehemaligen Satelliten des russischen Sowjetimperiums den Krallen des russischen Bären zu entziehen versuchen und sich dabei nach Westen orientieren. Hierbei von einer Einkreisung Rußlands zu sprechen, ist sowohl historisch wie politisch unzutreffend. Diese Geschichtsvergessenheit von Medien-Klagemauer-TV ist umso erstaunlicher, weil sich unter den Anhängern Ivo Saseks auffallend viele Rußlanddeutsche befinden, die unter Stalin nach Kasachstan und Sibirien verschleppt worden sind. Diese müßten es doch eigentlich besser wissen.
Solche „Gegenreden“ wird man bei Medien-Klagemauer-TV allerdings vergeblich suchen. Nicht zuletzt deshalb, weil man mich auf der Facebook-Seite von Medien-Klagemauer-TV gesperrt hat. Die Berichterstattung von Medien-Klagemauer-TV ist daher genauso einseitig und von Halbwahrheiten geprägt, wie die Berichterstattung der westlichen Mainstreammedien auch. Diese einseitigen Halbwahrheiten von Medien-Klagemauer-TV sind damit aber auch nichts anderes als ganze Lügen.
In diesem Zusammenhang stellt sich weiterhin die Frage, ob die hinter der AZK stehende Organische Christus Generation (OCG) Ivo Saseks wenigstens eine organische Lebensgemeinschaft dargestellt. Eine organische Lebensgemeinschaft zeichnet sich durch eine weitverzweigte Organisationsstruktur aus. Bildlich gesprochen sähe also eine organische Organisationsstruktur wie ein Kristallgitter aus. Zwischen den weitverzweigten Organteilen bestünden vielfältige “Querverbindungen”, die sich gegenseitig unterstützen.
Die Organisationsstruktur der OCG Ivo Saseks besteht aus einer hierarchisch-pyramidalen “Betreuer”- und Informations-Struktur. An der Spitze, also auf der 1. Ebene steht der oberste “Betreuer” Ivo Sasek selbst, auch B1er genannt. Allein der Begriff des “Betreuers” ist in diesem Zusammenhang schon sehr bezeichnend. Nach dem bürgerlichen Recht bedürfen nämlich nur Minderjährige oder sonst Unmündige eines Betreuers. Demnach wären alle Anhänger Ivo Saseks als Unmündige zu betrachten. Der einzig Mündige wäre demnach Ivo Sasek selbst. Auf der 2. Ebene befindet sich Ivo Saseks persönlicher Mitarbeiterstaab in Walzenhausen. Dieser “Betreuer”staab der 2. Ebene, auch B2er genannt, wird maßgeblich von vier ledig gebliebenen Damen beeinflußt, die Ivo Sasek bedingungslos ergeben sind. Die Sekretärin Frl. Bettina Busch ist eine dieser B2er. Auf der 3. Ebene befinden sich die “Betreuer” der Distrikte, auch B3er genannt, die Ivo Sasek und seinen B2ern ebenfalls bedingungslos ergeben sind. Diese Distrikte gliedern sich nach den Ländern und in Deutschland nach den Postleitzahlen. Der Distrikt D6 z.B. umfaßt das Gebiet der 6er-Postleitzahlen. Diese hierarchsich-pyramidale “Betreuer”struktur setzt sich bis hinunter zu den neuen “Einsteigern” weiter fort. Dabei sind bis zu 10 “Betreuer” (Stand 2011) an einem höheren “Betreuer” “angedockt”. Über diese hierarchisch-pyramidale “Betreuer”struktur wird die gesamte Organisation der OCG und damit auch der AZK und der anderen Sasek-Tochterorganisationen abgewickelt.
Aus diesem Grund kann Ivo Sasek auch nicht mit anderen Orgasationen organisch kooperieren. Deren meist basisdemokratischen Organisationsstrukturen sind mit Ivo Saseks hierarchisch-pyramidaler “Betreuer”struktur inkompatibel. Daher wird Ivo Sasek solche externen organischen “Querverbindungen” immer ablehnen.
Aber auch innerhalb dieser hierarchisch-pyramidalen “Betreuer”struktur sucht man solche organischen “Querverbindungen” vergebens. Organische “Querverbindungen” sind in der OCG im Gegenteil sogar ausdrücklich unerwünscht. Ein OCG-Architekt dürfte also ohne Erlaubnis aus Walzenhausen für ein anderes OCG-Mitglied kein Hausbau planen oder durchführen. Es müßte erst in Walzenhausen “bemessen” werden, ob dies auch dem Organismus in Walzenhausen zu Gute kommt. Was in der Regel – zumindest unmittelbar – nicht der Fall sein dürfte und daher von Walzenhausen nicht erlaubt werden würde. Umgekehrt nimmt Ivo Sasek und seine Familie die Leistungen eines OCG-Zahnarztes gerne in Anspruch. Natürlich unentgeltlich!
Bei näherer Betrachtung stellt sich daher Ivo Saseks OCG als das genaue Gegeneil einer organischen Lebensgemeinschaft dar. Selbst eine ALLGEMEINVERBINDLICHE Satzung mit einer rechtstaatlichen Gewaltenteilung (Legislative, Exekutive, Judikative), die auch den Interessen des einzelnen OCGers gerecht werden würde, sucht man dort vergebens.
Die hierarchisch-pyramidale Organistionsstruktur der OCG Ivo Saseks entspricht daher gerade nicht einem organischen Kristallgitter, sondern eher der autoritären und willkürlichen Pyramide der Neuen Weltordnung (NWO). Wenn Ivo Sasek seine OCG dennoch als organische Lebensgemeinschaft darstellt, dann ist das schlichtweg gelogen.
Wenn nun Frl. Bettina Busch in Ihrem Brief die sasekübliche „Früchten“-Keule [12] gebraucht, dann ist das nichts anderes als die sasek-übliche Ablenkungs- und “Haltet-den-Dieb!”-Strategie. Dabei sollte sie vielleicht erst einmal ihre eigenen „Balken in ihrem eigenen Auge“ beseitigen, bevor sie meinen vermeintlichen Stachel in meinem Auge zu „bemessen“ versucht [13]. Es lag wirklich nicht an mir, daß ich mich 2011 von Ivo Sasek distanziert habe. Es lag eindeutig an Ivo Sasek selbst, der sich als völlig beratungs- und kritikresistent erwiesen hatte.
Offensichtlich kann im Panorama-Zentrum niemand eine freundschaftliche Kritik von einer böswilligen Kritik unterscheiden. Hätte sich Ivo Sasek auch mal meine Kritik zu Herzen genommen und das persönliche Gespräch mit mir gesucht, dann hätte er sich in den letzten Jahren sicherlich viel unnötigen Ärger und Kosten ersparen können. Ich hätte ihm auch die libertäre Sichtweise des Geld-VERBINDLICHKEITS-Problems erklären können. Im Gegensatz zu den Geld-Sozialisten Hörmann und Popp wäre dies nämlich eine wirkliche Lösung des Geld-VERBINDLICHKEITS-Problems.
Unzählige Male habe ich auch mit meinen Goldseiten-Artikeln an Ivo Saseks unverständiges und verhärtetes Herz geklopft. Vergebens! Statt eines persönlichen Gesprächs bin ich immer von seinem unqualifizierten Bodenpersonal (die B2er Frl. Bettina Busch und Frl. Zita Wirth, die B3er Peter Funk und Jürgen Meyer u.a.m.) abgewimmelt worden. Wenn sich dagegen Ivo Sasek auf den AZKs hinstellt und behauptet, daß mit ihm jederzeit ein offener Gedankenaustausch möglich sei, dann ist das schlichtweg gelogen!
Nach dem Schreiben von Frl. Bettina Busch ist jetzt allerdings klar, daß wir auch weiterhin getrennte Wege gehen (müssen). Wer wie Frl. Bettina Busch die ausgestreckte Hand eines wahren Freundes nicht erkennt und diese derart ausschlägt, der hat (m)eine Unterstützung offensichtlich weder nötig noch verdient. Dafür hätte man in Walzenhausen sehr viel mehr VERBINDLICHKEIT an den Tag legen müssen. Ivo Sasek hat z.B. einen Förster aus der französischen Westschweiz als „Versager, Looser und Verlierer“ vom Hof gejagt [14]. Ivo Sasek hat dabei nicht verstanden, daß er selbst der eigentliche Versager, Looser und Verlierer gewesen ist. Bei über 1500 Anhängern kommt es aber für Ivo Sasek auf einen Anhänger mehr oder weniger auch nicht an. Das Schreiben von Frl. Bettina Busch bestätigt dies wieder einmal nachdrücklich. Nach dem Gleichnis vom verlorenen Schaf [15] kommt es einem Jesus Christus dagegen auf genau dieses eine verlorene Schaf an. Welch ein himmelweiter Unterschied zwischen einem Ivo Sasek und einem Jesus Christus! Das ist allerdings auch nicht weiter verwunderlich. Schließlich beten der Alttestamentler Ivo Sasek und seine Anhänger ja auch Jahwe, den Lügengott des Alten Testaments an [16]. Quod erat demonstrandum!
Nach diesem „Fruchtvergleich“ komme ich hinsichtlich der „Neuen Welt“ des Lügen…, pardon Laienpastors Ivo Sasek um die schon längst überfällige „Bemessung“ nicht herum:
Mene mene tekel uparsin! [17]
„Und welche euch nicht aufnehmen, da gehet aus von derselben Stadt und schüttelt auch den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie.“ [18]
Das habe ich hiermit getan. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
In diesem Sinne wünsche ich allen meinen Leserinnen und Lesern – auch den Anhängern Ivo Saseks, so es denn hier im Goldseitenblog solche gibt – ein frohes und gesegnetes Pfingstfest. Möge Sie der Heilige Geist, der höher ist als jegliche menschliche Vernunft, in alle Wahrheit leiten!
[1] Lügenpresse: https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgenpresse
[2] http://www.anti-zensur.info
[3] Anfrage wegen der AZK und Freundestreffen vom 2.4.2015
[4] Antwort des Panorama-Zentrums vom 13.05.2015
[5] Menuekarte des Panorama-Cafés: http://book.sasek.tv/panorama_menu/panorama_menu.html
[6] Shop von Panorama-Film: http://www.panorama-film.ch/shop.php
[7] Franz Hörmann: “Das Betrugsmodell unseres Finanzsystems und der Ausweg”, 10. AZK 2014,
http://www.anti-zensur.info/azkmediacenter.php?mediacenter=conference&topic=10&id=168
[8] Andreas Popp: “PLAN B – Ursache und Auswege aus der Wirtschaftskrise”, 7. AZK 2011,
http://www.anti-zensur.info/azkmediacenter.php?mediacenter=conference&topic=7&id=48
[9] http://www.klagemauer.tv
[10] Krim-Krieg: https://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrieg
[11] Holodomor, Stalins Hunger-Holocaust an den Ukrainern, https://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
[12] „an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“ (Matthäus 7, 20)
[13] „Oder wie kannst du sagen zu deinem Bruder: Halt stille, Bruder, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und du siehst selbst nicht den Balken in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuvor den Balken aus deinem Auge und siehe dann zu, daß du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!“ (Lukas 6, 42)
[14] „Looser“-Fax Ivo Saseks vom 28.1.2011
[15] Lukas 15, 1-6
[16] Johannes 8, 31-44
[17] „Gezählt, gewogen und zu leicht befunden“ (Daniel 5, 25)
[18] Lukas 9, 5
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