Der seit Jahrhunderten geplante Kommunismus der Zentralbanken kommt langsam zur Ausführung.
- Die Befürworter des Kommunismus
- Die Befürworter des Kapitalismus
- Keynesianismus
- Der Marxismus
- Fiktives Kapital
- Marxismus – Sozialismus wieder in Mode
- Kaufmannskapital gegen das zinstragende Kapital der Nationalbank
- Es gibt keinen Geldkreislauf
- Die Theorie von Marx als Waffe
- Das Kommunistische Manifest
- Die heutige Lage
- Manipulation der Nachfrage und des Angebots
- Der deutsche Michel
Um es vorweg zu sagen, wenn man eine Gegenüberstellung von Kapitalismus und Kommunismus beabsichtigt, muss man den Begriff freie Marktwirtschaft wohl auch mitverwenden.
Kapitalismus und Kommunismus gibt es – wirkliche freie Marktwirtschaft – gibt es allerdings seit Jahrhunderten nicht mehr.
Oder kann man es freie Marktwirtschaft nennen, wenn eine Gruppe seit Jahrhunderten die Möglichkeit hat, Geld durch Kredit zu kreieren und die anderen müssen sich die Finger dafür Wund arbeiten?
Im Normalfall, wenn man das Thema Kapitalismus oder Kommunismus anspricht, hat man es auf beiden Seiten mit scharfen Kritikern zu tun.
Es geht hier dann – um es extrem auszudrücken – um diese zwei Gruppen und deren Ideologien – um den „Alt 68er“ und den “American businessman“.
Man kann nun unterstellen, dass beide Seiten der Kritiker vielleicht auch soziale Gerechtigkeit wollen oder zumindest ihr System besser finden und verwechseln das dann mit den uns aufgezwungenen Betrugssystemen.
1) Die Befürworter des Kommunismus
Die Befürworter des Kommunismus dachten und denken leider immer noch, Kommunismus wäre und sei eine Ideologie, welche den Arbeiter besserstellt und den Armen hilft.
Das war dann wohl der erfolgreichste Schwindel der Weltgeschichte, welcher Millionen Menschen zur Mitarbeit und Verwirklichung des Kommunismus einspannte und wahrscheinlich genau so vielen das Leben kostete.
Kommunismus ist nichts anderes als die Zentralisierung derselben Geldmacht und wenn hier die beliebte kommunistische Phrase „Eigentum ist Diebstahl“ angesprochen wird, dann ist natürlich deren Eigentum nicht gemeint.
2) Die Befürworter des Kapitalismus
Die Befürworter des Kapitalismus verwechseln „freie Marktwirtschaft“ mit dem größten Monopol der Welt, mit der Geldschöpfung aus dem Nichts.
Diese glauben, es wäre ein Wirtschaftssystem zu verteidigen, in welchem 7 Milliarden arbeiten für das Kreditgeld, das eine kleine Gruppe mit dem Zeigefinger in die Computertastatur eingibt.
Natürlich ist es schlecht zu sagen. welche der beiden Betrugs-Ideologien mehr Leid angerichtet und mehr Leben gekostet hat.
Aber dass die Staatsmacht oder besser – die Macht hinter dem Staat – durch den Kommunismus noch übertroffen wird, ist unbestreitbar. Das heißt, im Kommunismus wird alles Vermögen des Volkes „Staatsvermögen“ und der Staat gehört den Gleichen, welchen er jetzt schon gehört, und das sind offensichtlich nicht wir.
Um aber zu verstehen, wie und wer uns diese falschen Begriffe eingebläut hat, um sie dann gegeneinander auszuspielen, muss man zuerst die uns unterbreiteten Wirtschaftstheorien untersuchen.
Gut, es könnte nur Zufall sein, dass die großen monetaristischen und wirtschaftlichen Ideen und Theorien (zumindest für uns, das Fußvolk) vollkommen falsch waren.
3) Keynesianismus
Der Keynesianismus zum Beispiel hat die Welt bis zum Abwinken verschuldet, das haben wir bereits hinter uns.
Dieses heutige Zahlenspiel, ohne jeglichen Bezug zur Realität, ist gegenwärtig eigentlich nur noch lächerlich, auch wenn von der Propagandamaschine versucht wird, das Ganze noch mit dem Hauch der Wahrhaftigkeit zu umhüllen.
Keynes sagte damals, in der Krise solle der Staat eingreifen, sich verschulden. Dass der Staat das aber bei der Zentralbank (welche privat ist!) tun muss, das wurde vergessen zu sagen.
Dass der Staat die Schulden letztendlich anhand von Steuergeldern von seiner Bevölkerung eintreiben muss, wurde auch nicht gesagt. Dass das am Ende immer mehr Bevormundung durch den Staat ergibt und letztendlich jegliche wirtschaftliche Freiheit für die Bevölkerung verloren geht, fand ebenfalls keine Erwähnung.
Die Globalisierung – der nächste Schritt zur neuen Weltordnung – brachte der Welt dann die gigantischen Ungleichgewichte in allen Bereichen. Der Kommunismus davor brachte der Menschheit ca. 100 Millionen Tote in Russland und China im letzten Jahrhundert.
Durch den Keynesianismus versank die Welt in Schulden und so war es auch geplant. Deshalb ist auch der Kommunismus wieder im Kommen, denn er wird schon als Alternative des absichtlich an die Wand gefahrenen Kapitalismus angepriesen.
Das also waren im Wesentlichen die Ideologien der letzten Jahrhunderte, welche für die westliche Welt hauptsächlich eines konvergierend hatte – das desaströse Langzeit-Ergebnis für deren Bevölkerung.
4) Der Marxismus
Es ist klar, wenn der Pendel in eine Richtung ausschlägt, bis er ansteht, dann geht es mit Gewalt in die andere Richtung, denn das ist das Natürlichste der Welt.
Zum Erfolg des Kommunismus fehlt nur noch eine gigantische Krise und die ist vorbereitet.
David Rockefeller
“Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung, alles was wir brauchen, ist die richtige allumfassende Krise und die Nationen werden in die neue Weltordnung einwilligen.”
Quelle 1)
Der Marxismus war die dominante Theorie, die zur russischen Revolution und dem internationalen politischen Kampf des Proletariats gegen das Kapital führte.
Im Wesentlichen geht es in der Theorie von Marx und Engels um die Gesetzmäßigkeiten der Ausbeutung im herrschenden Kapitalismus und dem Konzentrationsprozess des Kapitals darin.
Laut deren Theorie scheint sich das Geld in Waren und Waren wieder in Geld zu verwandeln (seine Formel ist folglich G – W – G), leider Gottes hat es die Autoren gar nicht interessiert, wo das Geld denn überhaupt herkommt.
Das ist an dem Zitat aus dem Buch Kapital III gut zu erkennen.
Zitat:
„Die eingehende Analyse des Kreditwesens und der Instrumente, die es sich schafft (Kreditgeld usw.), liegt außerhalb unseres Planes. Es sind hier nur einige wenige Punkte hervorzuheben, notwendig zur Charakteristik der kapitalistischen Produktionsweise überhaupt. Wir haben es dabei nur mit dem kommerziellen und Bankierkredit zu tun. Der Zusammenhang zwischen dessen Entwicklung und der des öffentlichen Kredits bleibt außer Betracht.“
Karl Marx, Das Kapital, Band 3, S. 413
Dass die 1694 gegründete und im Privateigentum verbleibende „Bank von England” das Privileg hatte, Banknoten herauszugeben, die nur zu einem geringen Teil durch Gold gedeckt sein mussten, das jedoch war Marx und Engels bekannt.
Das ist aus dem untenstehenden Zitat ersichtlich:
„Soweit die Bank Noten ausgibt, die nicht durch den Metallschatz in ihren Gewölben gedeckt sind, kreiert sie Wertzeichen, die nicht nur Umlaufsmittel, sondern auch zusätzliches – wenn auch fiktives – Kapital für sie bilden zum Nominalbetrag dieser ungedeckten Noten. Und dieses Zusatzkapital wirft ihr einen zusätzlichen Profit ab.“
Quelle: 2)
5 ) Fiktives Kapital
Das Beste an diesem Zitat ist der Ausdruck „fiktives Kapital“, denn da liegt das Problem, die Zinsen auf dieses „fiktive Kapital“, die bezahlt werden müssen, sind leider ganz und gar real.
Im Falle der Staatsfinanzierung werden die Zinsen vom Staat eingetrieben und jeder kann seinem Einkommenssteuerbescheid entnehmen, dass dieses kein fiktives Kapital ist.
Dass David Ricardo (1772-1823) schon lange vorher „die gigantischen Gewinne der Inhaber der privaten “Bank of England“ verurteilte und für eine Verstaatlichung derselben eintrat, war unseren beiden „Revolutionären“ scheinbar entgangen.
Wie auch immer – und das werden die Marx Apostel gar nicht gerne hören – wer jemals den Band I „Kritik der politischen Ökonomie vom Kapital“ gelesen hat, der hat von Schwachsinn eine eigene Vorstellung.
Endlose, unzusammenhängende Aufzählungen von Phrasen und Begriffen, ohne jegliche Anschaulichkeit über Wertformeln, die mit Tauschwerten, Gebrauchswerten, Gehalt der relativen Wertformen, Äquivalentformen, quantitative Bestimmtheit von Wertformen usw. beschrieben werden.
Eine kleine Kostprobe daraus:
„Jede Ware, deren Wert ausgedrückt werden soll, ist ein Gebrauchsgegenstand von gegebenem Quantum“
oder dieses ist noch besser:
„Die durchaus mangelhafte Auffassung dieses Formwechsels ist, abgesehen von Unklarheit über den Wertbegriff selbst, dem Umstand geschuldet, dass jeder Formwechsel einer Ware sich vollzieht im Austausch zweier Waren, einer gemeinen Ware und der Geldware. Hält man an diesem stofflichen Moment, dem Austausch von Ware mit Gold, allein fest, so übersieht man grade, was man sehen soll, nämlich was sich mit der Form zuträgt. Man übersieht, dass Gold als bloße Ware nicht Geld ist und dass die anderen Waren sich selbst in ihren Preisen auf Gold als ihre eigne Geldgestalt beziehen.“
Quelle: 3)
Das Geld und die Warenzirkulation 1. Maß der Werte
Jedem halbwegs intelligenten Leser muss es hierbei das Gehirn verbiegen. Da aber die wenigsten Leute sich trauen, einer sogenannten Autorität zu widersprechen, haben ganze Heerscharen diesem Buch gehuldigt.
Dazu hätten wir noch ein passendes Zitat:
„Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.“
Artur Schopenhauer (1788 – 1860), deutscher Philosoph
Quelle: 4)
Denn ist es im Ernst wirklich nötig, ein Buch mit 700 Seiten zu schreiben, um zu erklären, dass der Mehrwert, den ein Kapitalist aus der Zusammenführung von Materialien und Arbeitskraft erzielt, unter Umständen eine Ausnutzung der arbeitenden Klasse ist?
Wäre es nicht besser gewesen den Betrug des Kredit-Geldes aufzudecken?
Wäre es nicht schön gewesen den unterdrücken Massen die Tatsache zu erklären, dass wenn es einer Gruppe von Menschen es gelingt Geld zu kreieren und für das Geld aus NICHTS immer mehr Zinsen und Zinseszinsen erhält – diese Gruppe am Ende alle Vermögenswerte der Welt besitzen wird?
Den Kapitalismus hier anzugreifen, ist in Wirklichkeit auch ganz falsch, denn Kapital in die Produktion gesteckt, erhöht die Produktivität und verringert somit die Preise, was dazu führt, dass sich breitere Volksschichten eben diese Produkte leisten können, was im Umkehrschluss wiederum zu mehr Beschäftigung führt.
Und auf den 700 Seiten des Buches wäre doch dann auch bestimmt noch ein wenig Platz gewesen, um die Tatsache zu berücksichtigen, dass die Gewinnerzielung der Grund für die Tätigkeit jedes Menschen ist und auch der Unternehmer nur deshalb ins Risiko geht.
6) Marxismus – Sozialismus wieder in Mode
Die Anhänger dieser Doktrin werden aber auch heutzutage nicht weniger und durch die Krise kommt der Marxismus – Sozialismus wieder in Mode.
Man kann unter anderen folgenden Ausführungen lesen:
„Folgt auf die ungebremste Herrschaft des Marktes jetzt der “Sozialismus 2.0”? Wer im Elend dieser Tage bei Karl Marx nach Antworten sucht, liegt jedenfalls nicht falsch. Der Philosoph, der mit Friedrich Engels im “Kommunistischen Manifest” die “Zentralisation in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol” forderte, gewinnt in der Krise stetig an Charme. Und das nicht nur auf der Linken, wo sich der SPD-Nachwuchs in seiner Kritik am Kapitalismus bestärkt sieht: Es gehe jetzt darum, “relevante Bereiche des Finanzsystems und unverzichtbare Teile der Energiewirtschaft und der allgemeinen Daseinsvorsorge zu verstaatlichen”, so die Juso-Vorsitzende Franziska Drohsel.“
Quelle: 5)
7) Kaufmannskapitals gegen das zinstragende Kapital der Nationalbank
Hier haben wir den Punkt, auf den es ankommt:
Sie werden nämlich feststellen, dass Marx und Engels immer nur das unmoralische Kaufmannskapitals und die Kapitalisten verteufeln, das zinstragende Kapital der Nationalbank wird jedoch absichtlich vernachlässigt bzw. die Nationalbank (Zentralbank) wird sogar befürwortet.
Dass die Zentralbank sozusagen die Erlaubnis zum „Falschgeld drucken“ hat und Zinsen dafür erhält, die der Staat dann wiederum anhand von allgemeinen Steuern von seinen Einwohnern abpressen muss, das ist das eigentliche Problem in dieser Gleichung.
Die Entstehung und Vernichtung des Geldes, auf diesen wichtigen Komplex ist Marx gar nicht eingegangen. Den ganzen Bereich der Geldgeschäfte – „des Geldhandels” – hat Marx ausgeklammert. Genauso wenig hat er jemals das ” fractional banking” kritisiert.
Er ging auch gar nicht auf die “Bank von England” ein, die laut einem königlichen Privileg Banknoten ausgeben konnte, welche nur zu einem geringen Teil durch Gold gedeckt sein mussten. Somit hatte diese Bank bereits eine Geldschöpfungsfunktion.
Marx kam 150 Jahre nach Gründung der “Bank von England” in England an und konnte dort den praktischen Kapitalismus studieren, denn in England war das kapitalistische Geldwesen am weitesten entwickelt und es wäre möglich gewesen, dieses ausreichend zu durchleuchten.
Marx und Engels sprechen in ihren Schriften immer von einem sogenannten Geldkreislauf, in den sich in aber immer wieder produzierte Waren einschalten sollen.
8) Es gibt keinen Geldkreislauf
Unter dem vorherrschenden Geldsystem gibt es gar keinen Geldkreislauf. Das Geld wird immer wieder vernichtet (bei der Rückzahlung oder Ausbuchung) und muss dann ständig wieder neu durch eine Bank und deren Kreditnehmer erschaffen werden.
Geld ist schuld und diese Sache läuft nicht im Kreis, sondern- das kann man an dem Verschuldungstand der Staaten erkennen – Schuld wird ständig akkumuliert.
Nun könnte man sagen, unsere beiden „Revolutionäre“ hätten das nicht gewusst, aber das ist in Anbetracht dessen, dass diese Doktrin ihr Lebenswerk war, nicht sehr wahrscheinlich.
9) Dier Theorie von Marx als Waffe:
Deshalb sagen dann auch einige Leute, diese Theorie sei gar nicht zufällig falsch, sondern wäre speziell für den kommenden Klassenkampf entwickelt worden und die Zentralbank als Auftragsgeber wäre absichtlich unerwähnt geblieben.
Jedenfalls wäre es interessant zu wissen, wer diese Doktrin mit solchem Druck verbreitet hatte, denn jeder weiß doch: ein Produkt ist nur so gut wie sein Marketing und “no money – no marketing.“
Heute jedoch wird von beiden Lagern, dem Kapitalismus und dem Kommunismus, die zentrale Geldkreation favorisiert. So steht es in unserem Liebling der Systemmedien: im „Spiegel Wissen“.
Zitat:
„In ihrem Kommunistischen Manifest forderten Karl Marx und Friedrich Engels ebenfalls die Installation von Zentralbanken: „Für die fortgeschrittenen Länder werden die folgenden Maßregeln ziemlich allgemein in Anwendung kommen können: Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol.“
Quelle:6)
Spiegel Wissen – was für ein Witz.
Vielleicht sollte den Spiegel-Journalisten jemand die unbedeutende Tatsache mitteilen, dass der Staat gar kein Geld drucken darf. Er darf sich stattdessen nur bei der privaten Zentralbank verschulden.
Unter Kapitalismus versteht man laut Wikipedia folgendes:
Kapitalismus ist eine Wirtschaftsordnung, die auf Privateigentum der Produktionsmittel beruht und über den freien Markt (Marktwirtschaft) gesteuert wird.
Quelle: 7)
Realität:
Millionen Menschen müssen mit ihren täglich schwindenden Rücklagen wie Renten oder mit ihrer hart erworbenen und über Generationen abbezahlten Immobilie gegen die Renovierungsinflation kämpfen, welche dann bald den ganzen Wert der Immobilie überholen wird.
Die anderen müssen mit ihren – durch harte Arbeit erwirtschafteten Löhnen – gegen das Kunstgeld aus den Zentralbank -Computern ankämpfen, um überleben zu können.
Unter Kommunismus versteht man laut Wikipedia folgendes:
Das Ziel einer klassenlosen Gesellschaft, in der das Privateigentum an Produktionsmitteln aufgehoben ist und das erwirtschaftete Sozialprodukt gesellschaftlich angeeignet wird, das heißt allen Menschen gleichermaßen zugänglich ist, genannt.
Während dieser Herrschaft der Arbeiterklasse werde das Privateigentum an den Produktionsmitteln und die damit einhergehende Ausbeutung aufgehoben
Quelle 8)
Realität:
Millionen Menschen müssen sich in gigantischen Staatskonglomeraten unter unmenschlichen Voraussetzungen und mickrigen Löhnen wie Sklaven totarbeiten.
Sollte aber jemand „das gesellschaftlich erwirtschaftete Sozialprodukt“ verlassen möchten, wird er im Gulag landen oder – wie in der vormals innerdeutschen Grenze zum Arbeiter und Bauernparadies – erschossen werden.
Der Kommunismus hat das gleiche Ziel wie der Kapitalismus, nur dort noch viel zentralisierter, denn im Kommunismus gehört alles dem Staat und der Staat gehört der Zentralbank, und deshalb ist das Ganze noch viel einfacher zu beherrschen.
Wie auch immer, die Verhetzung der Klassen wird in der Zukunft immer besser gelingen, denn wenn die Wirtschaft lahmt, nimmt der Neid, genau wie die Verschuldung, disproportional zu. Um die Masse mit Neidargumenten zu versorgen, war das Buch von Engels und Marx schon immer allererste Wahl.
Es wird dann nicht mehr lange dauern, dann werden mit guten Absichten versehene, aber unwissende Politiker oder welche, die zwar mehr wissen, aber dafür keine so guten Absichten haben, mit dem Programm vom „Kommunistischen Manifest“ von Karl Marx bewaffnet, die Leute wieder ins Bockshorn jagen.
10) Das Kommunistische Manifest
Betrachtet man den 10-Punkte–Plan von Karl Marx aus dem „Kommunistischen Manifest“ vom Jahre 1848, fällt einem sofort der Punkt 5 daraus auf.
Denn durch „die Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol“ werden alle anderen letztendlich folgen müssen.
Die bereits vorgeschrittene Durchsetzung des 10-Punkte–Plans von Karl Marx aus dem „Kommunistischen Manifest“ ist leider für viele unter der Illusion eines Wohlstands auf Pump immer noch nicht ersichtlich.
Von den Meinungsmachern und deren akademischem Propagandaapparat wurde uns eingeredet „der Kommunismus sei tot“, seit der offizielle Vertreter des Kommunismus, die UDSSR, scheinbar zusammengebrochen ist.
Deshalb wäre einmal gut zu wissen, wie es um das wahre Ausmaß der kommunistischen Gegebenheiten im sogenannten „freien Westen“ steht, oder besser, die heutigen Gegebenheiten mit dem kommunistischen Manifest zu vergleichen.
Der Vergleich zur beabsichtigten Änderungen der Gesellschaftsstrukturen des Jahres 1848 im kommunistischen Manifest zur tatsächlichen Lage des Jahres 2017 könnte da hilfreich sein.
1.Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben
Realität des Jahres 2017
Durch eine gigantische Verschuldungswelle kommt ein immer mehr schwindender prozentualer Eigenanteil der Immobilienbesitzer an ihrem Grundeigentum.
Durch Inflation wird die Kaufkraft der Grundrente von Millionen Rentnern täglich weniger – und das kommt sehr wohl dem Einzug der Renten langfristig gleich.
2.Starke Progressivsteuer
Realität des Jahres 2017
Durch Inflation wird der zu versteuernde Anteil der Löhne der Normalverdiener zwar angehoben, aber durch die Steuerprogression unterliegt der Lohn eines Arbeiters – welcher kaum mehr über die Runden kommt – nun bald dem Höchststeuersatz.
3.Abschaffung des Erbrechts
Realität des Jahres 2017
In Griechenland beispielweise gibt es bereits eine neue Immobiliensteuer von durchschnittlich vier Euro pro Quadratmeter.
Zitat Spiegel:
„Rund 85 Prozent des Volksvermögens steckt in Häusern und Wohnungen. Entsprechend empört reagiert das Land auf die überraschende neue Belastung. “Monstersteuer” titelt die linksliberale Zeitung “Eleftherotypia”, die konservative “Eleftehros Typos” fürchtet: “Die Bürger gehen bankrott.”
Quelle: 9)
4.Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen
Realität des Jahres 2017
Eine Rebellion wird in Europa nicht geduldet werden und die Konfiskation des Eigentums aller Emigranten und Rebellen wird dann wohl noch das kleinste Problem sein. Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit, sehen der EU-Vertrag und die Grundrechtscharta ein Tötungsrecht des Staates vor.
Hierzu Professor Karl Albrecht Schachtschneider:
„Die Grundrechte-Charta ermöglicht ausdrücklich in den aufgenommenen ‚Erläuterungen‘ und deren ‚Negativdefinitionen‘ zu den Grundrechten, entgegen der durch das Menschenwürdeprinzip gebotenen Abschaffung der Todesstrafe in Deutschland (Art. 102 GG), Österreich und anderswo, die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbar drohender Kriegsgefahr, aber auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.“
Quelle: 10)
5.Zentralisation des Kredits in den Händen des Staats durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol
Realität des Jahres 2017
Das haben wir, wie bereits besprochen, seit langem.
6.Zentralisation des Transportwesens in den Händen des Staats
Realität des Jahres 2017
Durch die Maut, die Energiesteuer und GPS-Überwachung sind die Speditionen heute nichts anderes als die „Haltung moderner Arbeitssklaven“.
Sollten sich hier die Marktmanipulatoren entscheiden, den Ölpreis auf ein neues Hoch zu bringen, gibt es ohne weitere Subventionen – bei den geringen Marchen des Transportwesens – einen Sofortkollaps.
7.Vermehrung der Nationalfabriken, Produktionsinstrumente, Urbarmachung und Verbesserung der Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan
Realität des Jahres 2017
Zum Beispiel General Motors oder besser “Government Motors“ wurde schon vor 10 Jahren verstaatlicht, nachdem GM mit 350 Dollar Milliarden Schulden in Konkurs ging. Überschuldet sind aber heute alle Betriebe, denn ohne weiter Subventionen der Nachfrage, bricht diese weg. Die Schulden werden so unbezahlbar.
Erstmals hat auch die Europäische Zentralbank veröffentlicht, welche Firmenbonds sie kauft. Darunter sind börsennotierte Großkonzerne wie der Bierbrauer Anheuser-Busch Inbev und Siemens, aber auch eine große Überraschung.
Denn wie schon gesagt, ohne ständig neu einfließendes Kreditgeld der Zentralbanken und deren Aufkäufen von Firmenanleihen, gehen sofort die Lichter aus.
Nicht, dass das erstmals der Fall wäre, nur nun wird es veröffentlicht.
Quelle: 11)
Urbarmachung und Verbesserung der Ländereien nach einem gemeinschaftlichen Plan
Realität des Jahres 2017
Im Gegensatz zu den von Kreditgeld abhängigen multinationalen Konzernen mit Gentechnik, Massentierhaltung, Antibiotika usw. haben die regionalen Bauern schon seit langem die Möglichkeit der Versorgung der Bevölkerung verloren.
8.Gleicher Arbeitszwang für alle, Errichtung industrieller Armeen, besonders für den Ackerbau
Realität des Jahres 2017
Gleicher Arbeitszwang für alle wird kommen, denn Subventionen des Staates aus dünner Luft zum Entlohnen des täglichen Schauens kulturellerer hochwertiger Talksendungen im Privatfernsehen, werden dann der Vergangenheit angehören.
9.Vereinigung der Betriebe von Ackerbau und Industrie, Hinwirken auf die allmähliche Beseitigung des Unterschieds von Stadt und Land
Realität des Jahres 2017
Wie befinden uns in Endstufe der absoluten Abhängigkeit von politischen und finanziellen Endscheidungen der Elite, über die Versorgung mit Lebensmitteln für die Masse, egal ob ländlich oder städtisch.
10.Öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder, Beseitigung der Fabrikarbeit der Kinder in ihrer heutigen Form, Vereinigung der Erziehung mit der materiellen Produktion
Realität des Jahres 2017
Die öffentliche und unentgeltliche Erziehung durch den Fernseher ist bereits gegeben.
Oder wie soll es anders zu verstehen sein, dass laut Statistik,-Portal / Statistiken und Studien aus über 18.000 Quellen – 3-Jährige bereits 207 Minuten im Schnitt täglich sich dieser Gehirnwäsche unterziehen müssen?
Quelle 12)
Sieht man im Kommunismus die absolute Staatsgewalt bis ins kleinste Detail der persönlichen Lebensführung, dann kann man nicht abstreiten, dass wir seit langem – außer vielleicht dem Namen nach – in einem kommunistischen System leben.
Sie sehen, die Hauptarbeit ist bereits getan, was nun noch fehlt, ist die Akzeptanz der Tatsache, dass es sich ohne Eigentum und Freiheit der eigenen Entscheidung sowieso besser lebt.
Aber wo soll man da anfangen – vielleicht kann man der JUSO -Vorsitzenden Franziska Drohsel erklären, wie das Geldsystem wirklich funktioniert? Es ist natürlich möglich, dass sie das weiß, aber wenn, dann weiß sie umso besser, mit wem sie sich nie anlegen wird.
Wer aber, wie sie behauptet: „Wer im Elend dieser Tage bei Karl Marx nach Antworten sucht, liegt jedenfalls nicht falsch“, sollte einmal nachschlagen, was der Marxismus in Russland in den 20er und 30er Jahren oder in China in den 50er und 60er Jahren angerichtet hat.
11) Die heutige Lage
Jedenfalls hat es in der Weltgeschichte noch nie eine größere, alles umfassende, Machtkonzentration gegeben wie heute.
Heute kann ein Mann alleine – zum Beispiel Mario Draghi, italienischer Bankmanager und Wirtschaftswissenschaftler und seit dem 1. November 2011 Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) zwischen 2002 und 2005 Ex, Vizepräsident bei Goldman Sachs – mit dem Zeigefinger mehr Wohlstand oder Armut kreieren als ganze Völker in Generationen.
Es ist schon verwunderlich, ganze Nationen werden verschuldet, die Arbeit von hunderten Millionen Arbeitern, Ingenieuren, Intellektuellen wird gestohlen und zwar mit der einfachen Eingabe in einen Computer der Zentralbank. So werden hier ganze Volksvermögen übertragen. Unglaublich.
Wenn man sich diese Machtfülle vorstellt und auch weiß, wie das geplant wurde, um die größte Krise der Menschheit so vorzubereiten, läuft es einem kalt den Rücken hinunter.
Der minutiös – aber langsam – ausgeführte Wechsel von einer einigermaßen funktionierenden Selbstverantwortung in eine absolute Abhängigkeit von den Bankern ist unvorstellbar.
Das Langsame, um den Völkern erklären zu können, mit der Selbstverantwortung habe es wohl nicht funktioniert und deshalb werde nun die absolute Versklavung in einen kommunistischen Polizeistaat folgen.
12) Manipulation der Nachfrage und des Angebots
Wie auch immer, die Manipulation der Nachfrage und des Angebots durch die Luftgeldnummer hat das ganze Wirtschaftssystem ausgehebelt.
Durch das Drucken unglaublicher Mengen von Geld, durch “fractional banking“ und durch dem Vergeben von niemals rückzahlbaren Schulden wurde die gesamte Nachfrage durch Kredit finanziert.
Wenn die Zentralbanken dann dieses weiterhin weltweit tun wollen, wird die Inflation am Ende – wie in Venezuela – dafür sorgen, dass die Bevölkerung alles Geld für die nötigen Dinge, also Lebensmittel und Miete ausgeben muss.
Dann bleibt für die aufgeblasene Nachfrage nach Luxusartikeln – und davon lebt nun mal die Wirtschaft in den Industriestaaten – nichts mehr übrig und das ganze Geschäftsmodell bricht weg.
Sollten die Zentralbanken aber die Zeit als gekommen sehen, damit aufzuhören das System mit Luftkrediten zu fluten, dann dreht sich schon morgen in der Weltwirtschaft kein Rad mehr.
Früher oder später aber wird sich sowieso die Illusion eines aus immer mehr Schulden und ständig steigenden imaginären Zahlen zusammengezimmerten Gemeinwesens verabschieden.
Eine Wirtschaft, welche nur noch durch ständig neuen Zufluss von Luft kreditierten Buchwerten überleben kann, muss zu einem Ende kommen. Niemand weiß das besser als jene, welche das System so aufbauten.
Denn wenn letztendlich die Nachfrage wegbricht – da sie nur auf Pump existierte – bricht logischerweise auch das Angebot weg.
Schon heute ist es schwer, durch immer mehr Leasing-Angebote zu Tiefstpreisen weltweit die Nachfrage nach Fahrzeugen noch einigermaßen aufrechtzuerhalten.
Auch die gleichzeitig überall in Europa auftretende Immobilienblase hat ihren Gipfel bereits überschritten und wurde überhaupt nur durch die konzertierte Aktion von Staat und EZB möglich.
Nur durch das Herunterfahren der Zinsen auf null und der gleichzeitigen Öffnung der unkontrollierten Einwanderung wurde dies ermöglicht.
Wären lediglich die Zinsen heruntergesetzt worden, hätten die Mieter sich „neues Eigentum“ erworben und deren alten Wohnungen hätten auf den Markt gedrückt. So wäre durch dieses Überangebot – mangels Mietrendite – die Wohnbauwirtschaft wieder heruntergefahren.
Spekulationsblasen und die mit einhergehende Übernachfrage in der Wohnbauwirtschaft wären so erst gar nicht entstanden.
Dass die Ausführenden – also die Zentralbanken und deren Politiker – weit gefehlt vom der Abwendung des Übels für die Bevölkerung die Menschheit ins offene Messer laufen lassen, müsste nun klar sein.
Denn die durch dieses Kreditgeld / Zentralbank Geld aus dem gigantischen Monopol der Geldkreierung geschaffenen Überkapazitäten müssen irgendwann wieder einer durch echte Produktivität geschaffenen Nachfrage angepasst werden.
Das bedeutet, die ganzen Überkapazitäten werden verschwinden müssen. Aber die Verschuldung ist so hoch, dass der kleinste Abbau dieser sofort eine Kettenreaktion in der Rückzahlbarkeit der Schulden nach sich zieht.
Andererseits kann aber nichts und niemand diese künstliche Nachfrage für immer aufrechterhalten und je länger sie aufrechterhalten wird, desto schlimmer muss der Absturz sein.
Das Herabsetzten der Zinsen auf ein 5000-Jahrestief zeigt nun zwei Dinge:
Zum Ersten haben die Banker schon alles in ihrem Gewahrsam und benötigen gar keine Rendite mehr, da ihnen sowie so schon alles gehört.
Zum Zweiten, wie weit das System durch diese Notmaßnahmen noch vom absoluten Absturz entfernt ist.
Es ist wie bei dem Heroinabhängigen, dessen Zufuhr der Droge immer mehr steigen wird und trotzdem immer weniger Resultate zeigt: Die Hyperinflation ist dann gleichbedeutend mit dem „Goldenen Schuss“.
Der Abbau der Überkapazitäten kommt so oder so und hinterlässt Millionen und Abermillionen von Erwerbslosen, welche durch die bankrotten Staaten versorgt werden müssen. Diese werden dann ganz laut nach Kommunismus, also nach Staatssubventionen schreien, was genau so geplant wurde, denn Kommunismus braucht Elend und Armut als fruchtbaren Boden.
Der Staat wird dann natürlich erklären, dass er dort nach Geld suchen wird, wo die eigentliche Stütze der Wirtschaft zu Hause ist – beim Mittelstand.
Bei den fleißigen Einwohnern, die vorsorgen wollten und mit ihrem Verzicht auf Konsum sich in irgendeiner Form Eigentum erworben haben.
Also kurz gesagt – bei Ihnen!
Wie bereits erwähnt ist die erste Regel des kommunistischen Manifests von Marx und Engels:
„Die Expropriation des Grundeigentums und Verwendung der Grundrente zu Staatsausgaben“ und damit ist natürlich nicht deren Grundeigentum gemeint, sondern Ihres!
13) Der deutsche Michel
Dies alles benötigt natürlich ein gigantisches Heer von unterwürfigen Mittätern, welche sich entweder einmal als Wirtschaftsfachleute oder ein andermal als Geschichtswissenschaftler verkleidet haben, um ihr politisch korrektes und auswendig gelerntes Wissen der autoritätshörigen Masse als Tatsachen zu verkaufen.
Die systemwilligen Marionetten und Helfershelfer aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens, welche entweder aus eingeweihten Mittätern oder indoktrinierten Schafen bestehen, nannte man zu früheren Zeiten den „deutschen Michel“.
Mit „deutschem Michel“ wurde hier nicht der gute, aber einfältige Deutsche bezeichnet, sondern derjenige, welcher enthusiastisch redet und redet, aber niemals etwas tut, für welchen es nie eine gesellschaftliche Verpflichtung zu irgendetwas gibt und dem deshalb sein ruhiges egoistisches Weiterkommen über alles geht.
Ein Subjekt sozusagen, mit einem natürlichen und untrüglichen Instinkt genau zu wissen, von woher es warm bläst und somit der eigentliche, organische Judas.
Zu erkennen ist diese Gruppe meistens durch das absolut unterwürfige und kriecherische Verhalten im Bezug zur vorgegeben Meinung.
Um sprichwörtlich zu reden, sind das dann diese, welche medientechnisch – sollte das niedergestreckte Opfer bereits am Boden liegen – noch einmal gerne darauf eintreten, um sich bei den Mächtigen noch ein wenig beliebter zu machen.
Sozusagen, um die Rückhaltlosigkeit und Speichelleckerei vollends sichtbar zu machen und den Eigennutz auch nochmals speziell zu betonen, denn sie erwarten sich so von den wirklichen Entscheidern noch einige Brotkrümel als Belohnung.
Gut sind die Karrieristen dieser Gruppe auch an der Faustformel zu erkennen, je mehr die Massenmedien sie loben oder je überschwänglicher die Nachrufe sind, desto diametraler waren ihre Bemühungen, Absichten und Ergebnisse ihrer Arbeit gegenüber dem Wohle der ihnen überlassenen Völker.
Ubers Niederträchtige
Niemand sich beklage:
Denn es ist das Mächtige
Was man dir auch sage.”
Johann Wolfgang von Goethe
Quelle:13)
Aber Tatsache ist nun einmal: Am weltweiten Kommunismus kommt – so oder so – niemand mehr vorbei, denn der absolute Wahnsinn eines Wohlstands auf Pump, welcher der Weltbevölkerung als Geschäftsmodell verkauft wurde, hatte leider einen Haken.
Deshalb ist der Verkauf unserer Zukunft im Profitergebnis für die Banker nicht einmal annähernd mit dem Kauf Manhattans durch Peter Minuit für Glasperlen im Wert von 60 Gulden im Jahre 1626 zu vergleichen.
Tatsache ist, für einen Idiotenluxus von meist absolut unnötigen Dingen, welche bald auf dem Müll liegen, uns angedreht durch die gröbste Indoktrinationsmaschine, welche jemals erfunden wurde – dem Fernseher – hat die Weltbevölkerung die Zukunft ihrer Kinder verpfändet und die Beschlagnahmung folgt nun bald.
Das Spektakel wird ohrenbetäubend sein, wenn die über Dekaden umerzogene Linke gegen die Trittbrettfahrer der Plutokratie – dem Typus des “American businessman“ – in den Kampf zieht.
Die Planer des Ganzen werden dann wie Schakale abwarten, bis die Kontrahenten kraftlos am Boden liegen und werden dann die neuen Regeln für uns unmissverständlich festlegen.
Wenn das nicht tragisch ist?
Da passt gut ein Zitat von Schopenhauer:
Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.
Artur Schopenhauer Quelle:14)
Naja, bislang ist alles in Ordnung und nicht vergessen – immer positiv denken.
Matthias Lorch
Quellenverzeichnis:
Quelle 1) 1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council) www.orwell-staat.de/zitate.ht Zitate zur Neuen Weltordnung – Die Menschheit zwischen Aufklärung …
Quelle: 2) – B. A. 1857 fragt Wilson den Newmarch: (Google Bücher – Das Kapital – von Karl Marx, Friedrich Engels Seite 81
Quelle: 3) Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 23, “Das Kapital”, Bd. I, Erster Abschnitt, S. 109 – 160 Dietz Verlag, Berlin/DDR 1968 DRITTES KAPITEL
Quelle: 4) Parerga und Paralipomena (2 Bände) 1851; zweiter Band, Kapitel 23: Über Schriftstellerei und Stil; Anhang verwandter Stellen
Quelle: 5) http://archiv.mopo.de/archiv/2008/20081011/hamburg/politik/hatte_karl_marx_doch_recht.html
Quelle: 6 ) http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?top=Ref&dokname=WIKI2_Zentralbank&titel=Zentral-+oder+Notenbank
Quelle: 7) https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus – Absatz 1.
Quelle 8) https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunismus
Quelle: 10) http://www.focus.de/finanzen/news/money-debatte-tyrannis-oder-despotie_aid_427414.html
Quelle:13) Andere Werke, Wanderers Gemütsruhe 1814-
Quelle:14) Artur Schopenhauer- Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 206