Die supranationalistischen Auftragsschreiber sind heute in Höchstform; zugleich verfassungsfeindlich, realitäts- und wählerfern, orwellianisch, ahistorisch, islaminkompetent, volksverdummend und konstruktivistisch-menschenfeindlich! Belegen wir dies an nur sechs fast für sich sprechenden Zitaten aus diesem unglaublichen Pamphlet aus der heutigen „ZEIT“:
„Zukunft der EU: Europa braucht bessere Bürger“ [sic!]
1. ZEIT-Zitat: „…die Friedensordnung der EU ist der Souverän Europas und nicht der Nationalstaat.“
=> Verfassungsfeindliche Forderung nach Abschaffung der Nationen zugunsten EUropas als absolutem Souverän! Die ZEIT fordert hier das Diktat eines illegalen EU-Staats, der entgegen den bindenden Vorgaben des BVerfG über den Nationalstaaten stehen soll! Beleg dieser Illegalitäts-Aussage in „EUtschland, EUtschland über alles“ (Goldseitenblog von 2011).
2. ZEIT-Zitat: „ … die Populisten fürchten diesen Souverän [EUropa]“
=> Orwellianisches „Freiheit ist Sklaverei“-Geblubber ausgerechnet gegen die Volksabstimmungen fordernden „Populisten“ – also gegen das Volk als ultimativem Souverän gemäß Art 20 GG und gegen nationale Wahlen und Volksabstimmungen. Die „Populisten“ fürchten gar nichts – sie fordern nur die Gültigkeit des Rechts, das diesen Souverän „EUropa“ apodiktisch ausschließt! Abgesichert per Ewigkeitsgarantie des Art 79 GG nach historisch-schlechter Erfahrung des Dritten Reichs, denn auch Hitler wollte bekanntlich das Groß-Europäische Reich gründen! Die ZEIT fordert hier eindeutig Verfassungsfeindliches! Wo ist der Verfassungsschutz, wenn man ihn braucht?
3. ZEIT-Zitat: „Es gibt kein Versagen Europas! Die Union hat den Friedensnobelpreis bekommen dafür, dass sie eine dauerhafte, für die Ewigkeit gedachte Ordnung auf einem Kontinent angelegt, bewahrt und in die Zukunft geführt hat. Europa braucht eine Elite, die bereit ist, dem Volk nicht nach dem Maul zu reden.“
=> Elitär, realitätsagnostisch, weltfern und volksfern: Wir HABEN diese EUlite seit Jahrzehnten. Sie hat komplett versagt – und die im Osten bis an Russlands Grenzen Lebensraum suchende EU ist ebenso wie die nach Arabien grenzauflösende EU der Grundstein für künftige Kriege, nicht für „ewigen EUropäischen Frieden“, wie hier ernsthaft geschwafelt wird.
4. ZEIT-Zitat: „… wird die Gefahr des äußeren Feindes, des Islam, heraufbeschworen“
=> Ohne weiteren Kommentar. Einfach mal 1400 Jahre Geschichte des schlimmsten äußeren Feindes Europas nachlesen, Herr Alexander „ZEIT-TheEuropean“ Görlach. Aber bitte ohne die übliche Dialüg-Brille der geschichtsfernen oder gehirngewaschenen Bessermenschen.
5. ZEIT-Zitat: „Nun heißt es, man könne auch ohne die Union Europäer sein. Das Gegenteil ist wahr. Europa gibt es erst mit der Europäischen Union.“ [sic!]
=> Ohne weiteren Kommentar. Diese intellektuelle Perle richtet sich selbst.
6. ZEIT-Zitat: „Europa braucht bessere Bürger“ [sic]
=> Stimmt, das sagten auch schon Mao, Stalin, Hitler und Pol Pot: Sozialisten jeder Couleur von Rot über Braun bis heute monetär-Grün brauchten stets das neue Volk und den neuen Menschen, weil ihre Utopie mit dem bestehenden Menschenmaterial nicht verwirklicht werden konnte! Auch Brecht erkannte dies 1953 scherzhaft: „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“. Bei ZEIT, Maas, Merkel, Özdemir etc. muss man heute allerdings fürchten, dass sie kein nEUes Volk wählen, sondern es züchten oder herbeifoltern wollen. Und das alte, dem NWO- und Geldsozialismus im Weg stehende, soll eliminiert werden.
Fazit: Die Hybris der EUliten und ihrer Auftragsschreiber in ZEIT & Co kennt keine Grenzen! Hier ein Link zu meinen passenden Artikeln „Wollt ihr den totalen EUro?“ (Teile I-III; von 2010 bis 2015). Daraus nur ein kurzes Zitat:
„Die heutige ‚EU-Krise‘ war keine unvorhersehbare Naturkatastrophe, sondern sie ist ein lange absehbares und gewolltes, systemisch angelegtes Desaster, resultierend aus surrealen Visionen und Plänen einer supranational-planwirtschaftlichen und Menschen-konstruktivistischen Welt-Elite, die an den Grundlagen unseres Wohlstands, der freien Marktwirtschaft mit gutem Geld sägt – und nun beginnt, ihre fatalen ‚Früchte‘ zu ernten.“