Seit März 2018 gibt es das „Mahnmal der Schande“, das Pixel für Pixel die menschenverachtende und Deutschland zerstörende Arbeit der Raute des Blutes und ihrer Konsorten in einer mittlerweile auf 200 Meter angewachsenen Leine sichtbar macht.
Der obige Satz stammt von Karen Fischer, mit dem sie über Die Freiheit der täglichen Entscheidung auf der Seite von Conservo nachdenkt. Karen Fischer ruft darin zur Teilnahme an der Aktion DIE LEINE DES GRAUENS 2.0 auf, die am 19. Januar vor dem Kanzleramt von Robert und seinem Team aufgespannt wurde. Jeder Serieneinzelfall, schreibt sie, hat einen dicken Rucksack an Leid, Verzweiflung, Wut, Trauer, Ängstlichkeit, ja vielleicht sogar mörderische Gedanken in sich.
Das hier sichtbar gemachte Grauen, wird von den Mainstreammedien mehr als gemieden. Laufen Journalisten am „Mahnmal des Vergessens“ entlang, dann wissen sie das später nicht mehr, sonst würden sie davon berichten. Sicher haben sie bei sich zu Hause alle Spiegel entfernt, da sie ihr Gesicht nicht mehr sehen können.
Auf der facebook-Seite Die Leine des Grauens 2.0 werden die kommenden Termine für die Aktion angezeigt.
Ergänzend zu dieser Aktion stelle ich hier ein selbst gesammeltes pdf des größten Teils vieler seit Januar 2018 verübten Straftaten von Refugees ein.
Nun sind sie halt tot
Den lakonischen Merkel-Satz „Nun sind sie halt da!“ sollte man in die zynische Anmerkung „Nun sind sie halt tot!“ ändern – tot sind allerdings nicht die zugereisten Mörder. Neben dem Terror, neben der Palette krimineller Straftaten gegen Personen und Eigentum, werden vor allem Frauen Opfer sexueller Übergriffe, Vergewaltigung und Mord – Fakten:
– Maria Ladenburger wurde am 16. Oktober 2016 in Freiburg im Breisgau von einem afghanischen Migranten vergewaltigt und anschließend ermordet. (Quelle)
– 31. Juli 2017, Gelsenkirchen-Horst: Gegen 17.30 Uhr finden Verwandte der 26-jährigen Esra C. den leblosen Körper der jungen Mutter in ihrer Wohnung an der Teplitzer Straße. Unter dringendem Tatverdacht sucht die Polizei nach ihrem Freund, Samir Benalia. (Quelle)
– Im September 2017 soll ein 15-jähriges Mädchen aus Harsewinkel, Krs. Gütersloh von vier Syrern und einem Kurden zu einer vermeintlichen Geburtstagsparty gelockt worden sein. In der Wohnung hätten die „Flüchtlinge“ das junge Mädchen dann durch Alkohol und möglicherweise auch KO-Tropfen wehrlos gemacht. Anschließend fielen wohl alle fünf mehrfach über sie her und legten die Bewusstlose nach ihrem Vergewaltigungs-Marathon in den frühen Morgenstunden nackt im Park an der Sürenbrede in Harsewinkel ab. Passanten fanden das Mädchen. (Quelle)
– Am 17. Dezember 2017 wurde die Schülerin Mia in Kandel mit 15 Messerstichen ermordet. (Quelle)
– 3. März 2018: Ein Mann aus Syrien ersticht seine Frau vor den Augen der Kinder und fertigt nach der Tat ein Video an, dass er bei Facebook einstellt. Er und der kleine Junge erklären, warum die Ehefrau und Mutter sterben musste. Das alles spielte sich nicht in Syrien ab, sondern in Mühlacker, in Deutschland. (Quelle)
– Heidelberg-Neuenheim: am 7. März 2018 verfolgt ein 18-Jähriger eine 47-jährige Joggerin, schlägt ihr mit einem Stein von hinten auf den Kopf. Als sein Opfer am Boden lag, soll der mutmaßliche Täter noch zwei mal auf die sich heftig wehrende laut schreiende Frau eingeschlagen haben. Deshalb ließ er von seinem weiteren Vorhaben ab uns sei geflohen. Bei seiner Vernehmung legt der 18-Jährige ein umfangreiches Geständnis ab. (Quelle)
– Flensburg, am 12. März 2018: der Mord an der 17-jährigen Mireille ähnelt dem von Kandel. Ihr Freund Ahmad soll liebevoll zu ihr gewesen sein, erzählt Mireilles Freundin. Als Mireille mit einem anderen Jungen anbandelte, geschah die Tat. (Quelle)
– 22. März 2018: In Bergen, Krs. Celle wird eine 18-Jährige tot in einer Wohnung aufgefunden. Der 21-jährige Täter wurde auf seiner Flucht nach Russland an der Grenze von polnischen Beamten festgenommen. (Quelle)
– Burgwedel: eine 24-Jährige wurde in der Nacht vom 23. März 2018 von einem 17-jährigen Flüchtling aus Syrien niedergestochen und schwer verletzt. (Quelle)
– 21.04.2018 Unglaubliches Verbrechen in Velbert: 8 jugendliche Bulgaren vergehen sich an einem 13-jährigen Mädchen. Mehrere der Jungen vergingen sich an ihr in einem Waldstück nahe dem Schwimmbad. Eine zufällig vorbei kommende Frau befreite das Mädchen aus dem Martyrium. (Quelle)
– 5. Mai 2018: am Neckarufer bei Neckartenzlingen wird ein 12-jähriges Mädchen beim Joggen von einem 25-jährigen Mann aus Sri Lanka unvermittelt eine Böschung in Richtung Neckar gestoßen. Nach einem Gerangel konnte sich das Mädchen befreien, die Böschung hochklettern und um Hilfe rufen. Passantinnen nahmen sich des Mädchens an. Der alkoholisierte Mann wurde bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. (Quelle)
– Die am 5. Juni 2018 bei Wiesbaden an einem Bahndamm aufgefunden Leiche der 14-jährige Susanna ist einem grausamen Verbrechen zum Opfer gefallen. Sie soll eine ganze Nacht lang von einem Türken und einem Iraker vergewaltigt worden sein und wurde anschließend erwürgt, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte.
“Mama such nicht nach mir. Ich bin mit meinem Freund nach Paris gefahren” – lautete die letzte WhatsApp Nachricht an ihre Mutter. Diana Feldmann glaubt nicht, dass ihre Tochter die Nachricht tatsächlich geschrieben hat oder mit ihrem Einverständnis verschickt wurde.
Nachdem die gesamte Familie eines der beiden mutmaßlichen Täter überstürzt ausgeflogen ist, wurde nach internationaler Fahndung Ali B. von irakischen Sicherheitskräften verhaftet und vom BKA nach Deutschland zurück geführt. Der Iraker ist 21 Jahre alt (Bestätigung durch das irakische Konsulat). (Quelle)
– Ein tatverdächtiger Syrer steht im Verdacht, eine Jugendliche (15) im Keller eines Mehrfamilienhauses nahe der Reichenhainer Straße in Chemnitz vergewaltigt zu haben. Ein bereits polizeibekannter und wiederholt straffällig gewordener ausreisepflichtiger Somalier, 25, mit diversen Identitäten, drängte eine Pflegehelferin am Psychiatrischen Klinikum Ingolstadt beim „Einzelausgang“ mit aller Gewalt ins nahe liegende Gebüsch, entblößte sich und begann sie zu vergewaltigen… (Quelle)
– Die 15-jährige Iuliana Elena R., genannt Iulia, wurde am 11.06.2018 im Niederrheinischen Viersen Der Täter hat sie mit unzähligen Messerstichen derart durchlöchert, dass das Mädchen kurz darauf verstarb. Iuliana stammt ursprünglich aus Bukarest und lebte mit ihren Eltern seit längerer Zeit in einem dreistöckigen Haus am Stadtrand von Viersen. Ihr (vermutlicher) Mörder, ein 25-jähriger Türke stellte sich später der Polizei. (Quelle)
Die 19-jährige Nikola H. wurde in der Nacht zum 11. Juli 2018 in Neustadt, Weinstraße „im Zuge einer interkulturellen Beziehungstat“ bestialisch von ihrem türkischen Ex-Freund durch mindestens zehn gezielte Messerstiche ermordet. Dabei verletzte Osman Y. auch einen hilfsbereiten Nachbarn mit seinem Schlachtermesser lebensgefährlich. In der deutschen „Qualitätspresse“ scheint eine Schweigespirale über die nächste Bluttat an einer jungen Frau aus Rheinland-Pfalz verhängt worden zu sein. (Quelle)
Syrer sticht Frau samt 3 Kinder ab und versucht Säugling zu verbrennen – lebendig! Gießen: Erst stach der Araber eine Frau und Kinder ab, dann versuchte er sie und einen Säugling bei lebendigem Leibe zu verbrennen. An allen Ecken steckte er die Wohnung des Mehrfamilienhauses in Brand. (Quelle)
Obdachlose Frau von Asylbewerber vergewaltigt und erwürgt. Am 31.7.2018 traf es eine Flaschensammlerin. Die 63-Jährige war in Hannover nachts vergewaltigt und erwürgt worden. Ihr Mörder, ein vermutlich 44-jähriger Afrikaner, wurde bei Hannover auf der Flucht von Zielfahndern ergriffen. (Quelle)
Vergewaltigungen und Morde sind in Deutschland ganz offensichtlich doch Normalität. Wer bei Google den Begriff „Joggerin“ eingibt, findet sehr verstörende Ergebnisse. Dies wurde aus einem Land, in dem die „Heilige Kuh der Masseneinwanderung“ Vorrang hat vor dem Schutz der eigenen Bevölkerung. Einer der Gründe:
Nachdem es in der Silvesternacht 2015/16 an verschiedenen Orten zu Sex- und Gewaltverbrechen durch Asylbewerber und andere Migranten kam, äußert sich jetzt die Polizei in Deutschland zum Vorwurf der Vertuschung gegenüber der Bild-Zeitung: „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“.
Michael Schaich, Sprecher des Innenministeriums in Hessen, bestätigte das gezielte Verschweigen:
Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, dass das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren. (Quelle)
Düsseldorf, 19.7.2018:Vater (32) tötet Tochter Sara. Als die Spezial-Einsatzkräfte die Wohnung im Erdgeschoss betreten, machen sie eine schreckliche Entdeckung: Sie finden das siebenjährige Mädchen leblos in der Wohnung. Das Kind wird mit einem Notarztwagen in eine Klinik gebracht. Dort stirbt das kleine Mädchen. (Quelle)
Man sollte meinen, es sei genug passiert! Maira, Mia, Keira, Mireille, Susanna, der Tod dieser Mädchen sollte bei den Verantwortlichen des ZDF-Kinder- und Jugendprogramms etwas ausgelöst haben. Ist aber nicht geschehen. Zumindest gab es offenbar keinerlei intellektuelle Debatte über die Ursachen dieser bestialischen Taten und auch keine Sensibilisierung hinsichtlich der Sendungen im Zusammenhang mit der Täter-Klientel. In seinem Spartenprogramm zdf-logo empfehlen die Programmgestalter jungen Menschen wie sie Flüchtlingen auf vielgestaltige Weise bei der Integration helfen können. Im Beisein Erwachsener oder auch Jugendlicher ist das noch oK. Das Konzept der Sendung „Jara hilft Flüchtlingen“ erscheint jedoch höchst bedenklich.
Tödliche Gefahr für unsere Kinder: ZDF: Jara hilft.
Mord in Düsseldorf-Bilk. 20. August 2018, 7:28. Ein Mann sticht eine Frau nieder. Sie stirbt kurz darauf in der Klinik. Der Verdächtige – nach BILD-Informationen ein Iraner – ist noch auf der Flucht. Das Opfer ist eine Deutsche.
In Nordrhein-Westfalen sollen Straftaten, die in Asylwerber-Heimen oder um diese herum geschehen, nicht von der Polizei nach außen kommuniziert werden, außer es handelt sich um Anschläge mutmaßlicher Rechtsextremisten.1)
Das ganze Ausmaß des Horrors aus Gewalt, Raub und Vergewaltigungen muss man aus vielen einzelnen Meldungen zusammensuchen. Es wird unter den Teppich gekehrt, um die Stimmung in der Bevölkerung gegenüber der Merkel-Flüchtlingspolitik nicht zu verschlechtern.
Europa stirbt einen schrecklichen, „seltsamer Tod“, so Douglas Murray. Der Selbstmord Europas ist der Titel seines neuesten Bestsellers. „Selbst wenn Sie die nüchternste Analyse anlegen, scheint es mir nicht weise zu sein, Gesellschaften grundlegend zu ändern, die nicht gefragt wurden, ob sie grundlegend verändert werden wollen“, erklärt Douglas Murray im Interview mit Roland Tichy2). Die Europäer hätten seiner Meinung nach nicht darum gebeten, eine multikulturelle, vielfältige Gesellschaft werden zu dürfen. Und sie hätten erst recht nicht um einen Massenimport von Menschen gebeten. Dass man ihn und alle, die in Sachen Masseneinwanderung die Wahrheit sagen, als Rassisten oder etwas schlimmerem bezeichne, hält er nicht für sehr klug. Unter den Teppich kehren mache Fehlentwicklungen nicht besser. Es werden schlechte Vorboten für eine noch schlechtere Zukunft.
Werte, die über Jahrhunderte Gesellschaften zusammen hielten, existieren offenbar nicht mehr. Auf der facebook-Seite Die Leine des Grauens 2.0 werden die kommenden Termine für die Aktion angezeigt.
Beitragsfoto: eigene Montage aus 2 Original-Fotos der facebook-Seite: Die Leine des Grauens 2.0
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