Franzosen gehen auf die Straße – Deutsche schreiben Petitionen.
Noch kann sich die Merkel-Regierung zurücklehnen, weil die deutschen Bittsteller meinen, die Enter-Taste würde die Unterschrift unter den globalen Migrationspakt in letzter Sekunde verhindern können. Nichts wird damit verhindert.
Die Petition 85565 gegen das verkappte Umsiedlungsprogramm der UN für Armuts- und Wirtschaftsflüchtlinge hat zwar das erforderliche Quorum erreicht, um im Bundestag noch einmal diskutiert zu werden, doch die Bundesregierung will vor der Unterschrift am 10. Dezember das Thema nicht mehr aufwärmen. Die Entscheidung über einen Eilantrag gegen den Global Compact for Migration in Karlsruhe hat das Verfassungsgericht ebenfalls auf einen späteren Zeitpunkt vertagt. Alle Parteien außer AfD begrüßen den Pakt, der allen künftigen Migranten den Zugang zum Sozialtopf ermöglicht, in den sie natürlich nichts eingezahlt haben.
Niemand muss künftig noch einen Asylantrag stellen. Jeder kann das Land seiner Träume wählen, ganz gleich ob er Opfer des „Klimawandels“, Opfer einer galoppierenden Überbevölkerung (in Afrika wächst die Bevölkerung monatlich um 4 Millionen) oder Opfer von Misswirtschaft und Korruption ist. Die Zielländer haben sämtliche mit der Zuwanderung einhergehenden Kosten (z.B. Sozialleistungen, Gesundheitskosten, Beratungen, Schulungen jedweder Art, sprachliche Übersetzungen, Rechtsmittel-Beanspruchung etc.) zu tragen.
Der globale Pakt
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klammert die Gefahren durch mögliche Zuwandererkriminalität aus.
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verschweigt die Probleme aus der Integration (bzw. Nichtintegration) von Menschen aus anderen Kulturkreisen.
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droht Medien mit Sanktionen, falls sie unzureichend über die „Bereicherung der Gesellschaft“ durch Migration berichten.
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fordert gesetzliche Maßnahmen gegen Bürger, die öffentlich Migration und Integration der Migranten ablehnen.
Wenn der deutsche Außenminister betont, der größte Teil der Staaten würde den Migrationspakt begrüßen, verschweigt er, dass dieser größte Teil der zustimmenden Staaten eben nicht bei den 1,5 Milliarden Menschen, die laut UN auf gepackten Koffern sitzen, auf der Wunschliste steht. Priorität haben die europäischen Staaten, unter denen wiederum ein größerer Teil als Durchreiseland betrachtet wird. Der zentrale Ankerplatz wird Deutschland mit seinem verlockend sozialem Netz sein.
192 Millionen Menschen könnten laut UN bis 2050 nach Deutschland umgesiedelt werden. Aber ganz so viel werden es am Ende nicht sein. Ab einem bestimmten Level wird die Waagschale zwischen “Kalkutta und Kalkutta” ausgeglichen sein. Was soviel heißen soll wie es Peter Scholl-Latour ausgedrückt hat: „Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Sobald sich die Verhältnisse zwischen den Ursprungsländern und Zielländern angeglichen haben, wird der Anreiz, nach Deutschland zu migrieren, gegen Null tendieren. Dieser Zustand dürfte schneller als erwartet eintreten – der Grund liegt in der Potenz der jungen Migranten und Gebärfreudigkeit der Migrantinnen.
Die gesellschaftlichen, sozialen und kriminellen Folgen in diesem Land werden gelinde ausgedrückt „nachhaltig“ sein.
Vermutlich werden die ‚eigentlich hier Lebenden‘ dann von politischen Parteien der Zuwanderer dominiert.
Genau auf dieses Ziel arbeiten alle Altparteien hin. Einige ihrer Wortführer können schon heute den Zeitpunkt nicht erwarten.
Wer das als Schwarzmalerei betrachtet, sei daran erinnert, was die Kanzlerin vor zwei Jahren in Israel erklärte:
„Deutschland werde ein islamischer Staat“ – und sie ergänzte: „dass sie sich damit abfinden müssen“ (Quelle)
Diese wahrhaft landesverräterische Aussage könnte auch ein Fake sein, aber als oberstes Ziel der Zerstörung nationaler Souveränität passt es zu einem weiterreichenderen Plan. Die Errichtung einer Weltregierung steht seit 1776 auf der Agenda von Weishaupts Hilfstruppen, den Illuminaten. Ihre Kräfte lenken auch heute noch jene, die wir für die Regierenden halten.
Albert Pike (1809 in Boston als Sohn von Benjamin und Sarah Pike geboren) sagte Ende des 19. Jahrhunderts im hohen Alter voraus, bevor DIE NEUE WELTORDNUNG möglich wäre, seien drei Weltkriege nötig. Erst dann werde “…der König der Illuminati auf sein geheiligtes Haupt die Krone setzen, die ihm Europa anbietet, dann wird er der Stammvater, der Patriarch der ganzen Welt sein. Das wird natürlich Opfer kosten, aber ihre Zahl wird niemals an die schweren Blutopfer heranreichen, die … im Laufe vieler Jahrhunderte nötig waren.” Mit seiner Vorhersage hat er bei zwei Weltkriegen zumindest richtig gelegen.
Auf dieses Endziel hin lenken der Council on Foreign Relations (CFR ), die Crown, und vermutlich auch der Vatikan die heutigen vereinigten links-sozialistischen – einschließlich der sogenannten christlichen – Parteien Deutschlands und deren Regierungen. Sie alle vereint der Wille, die Welthauptstadt in Jerusalem zu vollenden mit Weltbank, Weltgerichtshof und Weltpolizei.
Das Grundgesetz verlangt im §20/4 „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Da jede andere Abhilfe vor dem 10./11. Dez. 2018 von den staatlichen Stellen verweigert wird, darf sich der Widerstand nicht mehr auf Petitionen beschränken. Es ist höchste Zeit, jetzt auf die Straße zu gehen. Die Regierenden sollen sehen, „wo der Bartel den Most holt“.
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