Wie schön, dass sich Greta Thumberg nicht mehr im Panikmodus befindet. Dank der zumeist deutschen Schülerinnen, die zu Tausenden für die Klimarettung demonstrieren anstatt zur Schule zu gehen, hat Greta Hoffnung geschöpft und glaubt wieder ein klein wenig an die Rettung der Welt.
Was musste die 16-Jährige nicht alles erdulden! Am schlimmsten hat sicher die Hockeyschläger-Kurve auf ihr gelastet. Nach dieser HSK steigt die Weltklima-Kurve auf exponentielle Weise – verkünden die „Fachleute“ des IPCC, des Weltklimarates, aber verschweigen, dass die Temperatur der Erdatmosphäre in den letzten 50 Jahren nur (!) um 0,5 Grad gestiegen ist. Das hat natürlich niemand der kleinen Greta verklickert. Auch nicht, dass im frühen Mittelalter das Klima in Europa wesentlich wärmer war als heute, dass die Menschen einen Wohlstand erlebten, der sie zum Bau der großen Kathedralen inspirierte. Auch nicht, dass früher schon zur kleinen Warmzeit in der Bronze-Erdalter die Alpen gletscherfrei waren, sodass die Hirten bis in 2700 m Höhe saftige Weiden für ihre Herden fanden. Die vertorften Reste dieser Vegetation kommen heute unter den abschmelzenden Gletschermassen zum Vorschein. (Quelle)
Niemand hat Klein-Greta verraten, dass damals Eisbären nicht etwa ausgestorben sind, sondern überlebt haben. Das mangelhafte Wissen hat nichts mir ihrem Schulstreik zu tun, sondern mit der eingeschränkten Bildung, die in der gesamten westlichen Welt zurück gefahren wird. Sie könnte sich natürlich selbst bilden, aber auch das wurde ihr durch falsche Propaganda ausgetrieben. Sie hat sich wie die Mehrzahl der jungen Menschen daran gewöhnt, nicht zu denken, sondern nachzuplappern was andere für sie erdacht haben.
Wikipedia erklärt, was damit gemeint ist:
Propaganda bezeichnet in seiner modernen Bedeutung die zielgerichteten Versuche, politische Meinungen und öffentliche Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und das Verhalten in eine vom Propagandisten oder Herrscher erwünschte Richtung zu steuern. Dies steht im Gegensatz zu pluralistischen und kritischen Sichtweisen, welche durch unterschiedliche Erfahrungen, Beobachtungen und Bewertungen sowie einen rationalen Diskurs geformt werden.Die wichtigste Kennzeichen für Propaganda als Herrschaftsinstrument sind Einseitigkeit in der Darstellung politischer Zusammenhänge, gezielter Aufbau von Feindbildern (Dämonisierung) und der Kampagnencharakter beim Versuch, Meinungen zu beeinflussen. (Quelle)
Die Verbreitung von Informationen durch TV, Radio oder Reden vor großen Massen ist das wichtigste Mittel der Propaganda. Diese Informationen sind in der Regel geschönt, über- oder untertrieben, extra zum Zwecke der Propaganda vorbereitet oder schlichtweg falsch. Die Informationen, die an die Öffentlichkeit weitergegeben werden, werden unter dem Kritikpunkt ausgewählt, ob sie die gewünschte Wirkung bestmöglich erzielen – das ist eine Meinung zu geben, eine Stimmung zu verbreiten und Zustimmung für die politischen Pläne zu gewinnen. (Quelle)
Zum Thema empfehle ich das Youtube-video, in dem ein Nobelpreisträger den ganzen Schwindel ums Klima erklärt.
Mit Greta gehen die Klima-Propagandisten jetzt auf´s Ganze. Wenn sich der Grünen-Europa-Abgeordnete kürzlich im Deutschlandfunk ereiferte:
Es gibt Leute, die leugnen den Klimawandel. (…) Es gibt Leute, die leugnen, dass Feinstaub und Feinstaubpartikel und CO2 und Stickoxide gesundheitsschädlich sind…
… kann man nur feststellen, der Mann hat Recht! In der Tat gibt es Klimawandel. Der aber ist nicht von Menschen verursacht. Selbstverständlich schaden Feinstaubpartikel, CO2 und Stickoxide der Gesundheit. Die haben allerdings nichts mit dem Klimawandel zu tun, und niemand hat untersucht, ab welcher Menge diese Partikel wirklich Schaden anrichten.
Allen, die in der grünumnachteten Abwicklung unserer Energieerzeugung, unserer Diesel- und Automobilindustrie keinen Geniestreich, sondern das Aus des Industriestandortes sehen, muss die Greta-Kampagne des Weltklimarates zu denken geben.
Könnte es sein, dass „Greta“ nach dem Vorbild des Rattenfängers von Hameln inszeniert wurde, dessen Flötentönen die Kinder in Scharen gefolgt sind? Dann könnten sich Assoziationen zu den 70er Jahren einstellen, als die Roten Khmer in Kambodscha bis zu 2,2 Millionen Menschen hinmordeten, die größtenteils durch indoktrinierte Kinder denunziert worden waren.
Die quasi-religiöse Attitüde der Klimaretter sollte zu denken geben.
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